Nachwehen der Kölner Silvesternacht: Mehr Kameraüberwachung und neue Details zu den Verdächtigen

22. April 2016
Nachwehen der Kölner Silvesternacht: Mehr Kameraüberwachung und neue Details zu den Verdächtigen
National
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Foto: Symbolbild

Köln. Die Kölner Polizei will die Kameraüberwachung an den Kriminalitätsbrennpunkten der Domstadt ausweiten. Derweil wurden neue Details zu zwei Verdächtigen der Silvesterübergriffe bekannt.

Wie der „Kölner Stadtanzeiger“ berichtet, sollen bis zu 48 zusätzliche Kameras für mehr Sicherheit im Bereich der Ringe und der Domplatte sorgen. Sie sollen bis zwei Uhr morgens – an Schwerpunkten der Straßenkriminalität auch bis sieben Uhr – filmen. Denn in dieser Zeit geschehen die meisten Taschendiebstähle, Raubüberfälle und Körperverletzungen, heißt es weiter. Die Maßnahme habe mit den seit längerer Zeit gestiegenen Deliktzahlen zu tun, erklärte Polizeipräsident Jürgen Mathies. Die Ereignisse der Kölner Silvesternacht, mit den massenhaften sexuellen Übergriffen durch ausländische Täter, seien dafür nicht ursächlich.

Derweil wurde bekannt, daß zwei Ausländer, die an den Übergriffen zum Jahreswechsel beteiligt gewesen sein sollen, Teilnehmer des mit Lobeshymnen der etablierten Politik und Presse überhäuften Integrationsprojektes „klarkommen“ sind. Das Projekt mit kriminalpräventivem Charakter soll „gezielt den Kindern und Jugendlichen helfen, die aus den ärmsten Regionen Südosteuropas und Nordafrikas zu uns kommen“, hatte Innenminister Ralf Jäger (SPD) zum Start der Initiative 2014 gesagt. (ag)

2 Kommentare

  1. Horst sagt:

    Mit Vorsatz (per amtlicher Verweigerung von Grenzkontrollen) multikriminelle Eindringlinge einschleusen und auch nicht sofort zurückschaffen, amtsprovokativ Multikulturkriminalität herstellen (Köln, Neujahr), auf Empörung warten – und schon hat man einen Grund – nun (scheinbar) sogar vom Volk gefordert – um den Big-Brother-Staat zu verschlimmern. So wird Faschismus inszeniert, und genau hier hätte die Antifa viel zu tun, wenigstens jene, die nicht von CIA, Soros und Kumpanen grenzzerstörerisch ferngesteuert wird.

  2. lucki sagt:

    Was nützen denn Kameras, wenn die verantwortliche Köpfe für dieses
    Versagen von Polizei und Ordnungsamt nicht ausgetauscht werden ?

    Die komplette politische Verwahrlosung und Verantwortungslosigkeit
    solcher Leute wie Jäger und Reker sind Ursache für solche Vorkommnisse.

    Mit du du und erhobenem Zeigefinger bekommt Köln in absehbarer Zeit
    Berliner Verhältnisse. Abschreckung wirkt allerdings nur bei massiven
    Strafen. Die volle „Härte“ des Gesetzes mit „24 Sozialstunden“ ist eine kabarettreife Lachnummer.

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