Asylanten sind keine Einwanderer: Bürger in Wut kritisieren Integrationsgesetz

22. April 2016
Asylanten sind keine Einwanderer: Bürger in Wut kritisieren Integrationsgesetz
National
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Foto: Symbolbild

Bremen. Kritik am geplanten Integrationsgesetz der Bundesregierung kommt von der rechtskonservativen Wählervereinigung Bürger in Wut (BiW). Sie wirft der Regierung vor, die Asylbewerber dauerhaft in Deutschland ansiedeln zu wollen.

So gehe es der schwarz-roten Koalition darum, die Asylanten zu Einwanderern zu machen. „Diese Zielsetzung steht im Widerspruch zu den ausländerrechtlichen Bestimmungen. Denn anders als ein Einwanderer darf sich ein anerkannter Asylbewerber nur vorübergehend für die Dauer der Bedrohung in seinem Herkunftsland bei uns aufhalten“, sagte BiW-Chef Jan Timke (hier im ZUERST!-Gespräch) gegenüber Medienvertretern. „Ist die Gefährdung nicht mehr gegeben, hat der Betroffene in seine Heimat zurückzukehren.“ (ag)

4 Kommentare

  1. Andreas sagt:

    Und Kriegsflüchtlinge sind nicht Asyl berechtigt.Schon gar nicht,wenn sie aus einem türkischem Lager kommen.Aber unsere Politiker halten sich ja noch nicht mal an geltendes Recht!Man sollte Sie verklagen.

  2. Jetzt für Deutschland aufstehen sagt:

    Und Herr Timke, bzw. alle von „Bürger in Wut“, nicht labern und schreiben, sondern zeigen, dass Sie auch wirklich wütend sind! So denn Sie es überhaupt – wirklich! – sind. Und dann sollten Sie sich mal mit uns anderen deutschen Patrioten zusammenschließen und Ideen erörtern, wie man wirklich und effektiv Deutschland noch retten kann. Es wird nämlich immer knapper mit der Zeit. Bald ist sie futsch. Ohne „richtig Action“ wird man das Problem aber nicht los, das sage ich Ihnen gleich. Die, die uns jetzt schon, bzw. schon seit Jahren, bzw. sogar schon seit Jahrzehnten auf der Nase rumtanzen (um es mal milde zu formulieren… eigentlich fallen mir da ganz andere Formulierungen zu ein… doch würden diese hier sicher nicht veröffentlicht), werden ganz sicher nicht auf nette Worte hin gehen. Und abschieben kann man sie auch so gut wie nie – aus wohl jedem mittlerweile bekannten Gründen. Also, jetzt „ordentliche Programme“ ausarbeiten!*

    * Und umsetzen! 😉

  3. Ole sagt:

    Das schreibe ich mir auf`s Auto: Asylanten sind keine Einwanderer! Da liegen (theoretisch) die Hürden höher. Überall in der Welt. Nur hier nicht.
    Merkel muss weg!

  4. Peter Mustermann sagt:

    Was erwartet man den von einer Bundeskanzlerin, der das eigene Wählerpotential und auch das eigene deutsche Volk völlig egal ist.
    Die Parole “ Wir schaffen das “ entspringt einer zutiefst von den Realitäten der gesamten Welt entfernten Frau.
    Deutschland besitzt weder einen Friedensvertrag, noch eine Verfassung.
    Das wären eigentlich die ersten wichtigen Arbeiten und Grundvoraussetzungen für eine Bundeskanzlerin gewesen.
    Internationale Abkommen und für Ausländer rechtliche Bestimmungen werden von Ihr genauso negiert, wie der Wille des großen Teil des deutschen Volkes.
    Aber sie ist als CDU Politikerin so weit vom Volk entfernt, wie von allen anderen Realitäten.
    Es wird höchste Zeit, das diese Frau, diesen leider einflussreichen Posten endlich verlässt.
    mm.

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