Offenbar nutzen sogenannte „Flüchtlinge“ ihre Unterkünfte verstärkt für Drogengeschäfte, wie eine Razzia erneut belegt. Derweil verhängte ein Gericht in Magdeburg Haftstrafen gegen afghanische Vergewaltiger. Doch täglich kommen neue sexuelle Übergriffe von Ausländern an Einheimischen hinzu.
Das Landgericht Magdeburg verurteilte am Montag zwei afghanische Asylbewerber zu mehrjährigen Haftstrafen wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Körperverletzung. Die 31 und 19 Jahre alten Männer wurden für mehrere, mitunter schwere Sexualdelikte im vergangenen Oktober verurteilt. Der 31jährige Afghane wurde zu acht Jahren Haft verurteilt, sein 19jähriger Landsmann zu zwei Jahren und drei Monaten, berichtet die „Märkische Zeitung“. Nach Verbüßen der Haftstrafe sollen die beiden Täter abgeschoben werden. Zudem soll ein Einreiseverbot gelten.
Wie nun bekannt wurde, nahm die Polizei am vergangenen Freitag in Unna einen 34jährigen Syrer fest. Er soll eine 11jährige in einem Drogeriemarkt sexuell mißbraucht haben. Rundblickunna.de meldet, das Mädchen habe bei dem Übergriff Verletzungen am Oberkörper erlitten, als der Mann das Kind festhielt und unsittlich berührte. Staatsanwalt Henner Kruse sagte dem Nachrichtenportal: „Die Auswertung aller Erkenntnisse ließ dann auch den Schluß zu, daß dieser Fall über sogenannte sexuelle Beleidigung oder Belästigung hinausging. Es hat sich offenbar schon um einen massiven Übergriff gegen das Kind gehandelt, sonst wäre nicht am selben Tag Haftbefehl erwirkt worden.“
In Hildesheim wurde am Dienstagnachmittag ein 60jähriger Radfahrer von einem Unbekannten mit einem Messer schwer verletzt. Laut Polizeibericht war das Opfer auf seinem Fahrrad unterwegs, als er einen arabisch aussehenden Mann überholte. Der Radfahrer spürte einen plötzlichen starken Schmerz im Rücken. Kurz darauf stellte er fest, daß ein Messer in seinem Rücken steckte. Der Täter war inzwischen geflohen. Der Verletzte konnte selbst die Notrufzentrale verständigen. Nach einer Notoperation ist die Lage des Opfers stabil.
In Freiburg führte eine Rauschgiftrazzia in einer Unterkunft für „Flüchtlinge“ zu 16 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Laut Polizeipräsidium Freiburg wurden bei der Durchsuchung Drogen sichergestellt. Die Razzia war durchgeführt worden, weil es den konkreten Verdacht gab, daß die dort untergebrachten Schwarzafrikaner Drogen konsumierten und auch damit handelten.
Ebenfalls ein Schwarzafrikaner wurde in Karlsruhe wegen Drogenhandels am Dienstag festgenommen. Wie die Polizei mitteilt, ist der Mann aus Gambia bereits zuvor als Drogendealer aufgefallen. Er soll sein Rauschgift auch an Minderjährige verkauft haben. (ag)
Man soll nicht nach Nationalität nennen sonder nach Religion
Weil egal wohier die kommen, der Gewalt kommet von islamsten
,,Vor noch nicht allzu langer Zeit kam vielleicht mal ein Rettungswagen, Feuerwehrauto oder Streifenwagen bei mir vorbei“.
Ich meinte, so vielleicht alle 3 oder 4 Wochen mal. Eher länger, als kürzer.
Ich habe zwar noch nicht solche Dinge, von solchen „Fachkräften“ live miterlebt, aber dafür mit der ruchlosesten Gewalt von Muslimen, fast ausschließlich Türken und türkisch-stämmigen. Ebenso Raub, von Türken, türkisch-stämmigen und anderen Muslimen. Aber auch da, mit riesem Abstand, größtenteils Türken bzw. türkisch-stämmigen.
Der Grund, weshalb ich von den „Fachkräften“ noch nichts mitbekam, könnte daran liegen, dass ich nicht „Fachkräfte-Heim“ in unmittelbarer Nähe habe. Zwar mehrere in meiner Stadt, sogar eins in nicht weiter Entfernung, aber halt nicht gleich neben, hinter oder vor mir, bzw. im Umkreis von 100 Metern. Allerdings fällt mir auf, dass schon seit einer Weile, täglich mindestens ein Mal der Rettungswagen, die Feuerwehr oder auch Polizei an meinem Fenster vorbei fährt, mit Blaulicht und Martinshorn. Und zwar immer in die Richtung, wo das nächste „Fachkräfte-Heim“ liegt. Zufall? Doch warum dann täglich und mindestens ein Mal pro Tag? Vor noch nicht allzu langer Zeit kam vielleicht mal ein Rettungswagen, Feuerwehrauto oder Streifenwagen bei mir vorbei. Hmmmmm, ich fresse einen Besen, wenn das nichts mit dem „Heim“ zu tun hat.
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Jetzt für Deine deutsche Heimat und Dein deutsches Volk aufstehen und einstehen! Jetzt!
Anhang! So ist es immer öfter auf FB und so zu lesen. Und dem kann man gar nicht mal (konstruktiv) widersprechen. Denn die sind ja nun mal auf dem besten Wege, das zu erreichen, bzw. haben es ja größtenteils schon erreicht.
Jetzt für Deutschland aufstehen!
Nicht nur „offenbar“ – die Unterkünfte WERDEN als Stützpunkte für Drogengeschäfte, teilweise sogar Zwangsprostitution und viele andere kriminelle Machenschaften genutzt. Es wird durch die Machthaber hier und deren „Qualitätsmedien“ zwar gerne weiterhin verschwiegen/schöngeredet und verharmlost, aber undichte Stellen, die es trotzdem weitererzählen gibt es auch mehr als genug. Und diese undichten Stellen waren/sind keineswegs „böswillige Rechte“, sondern Leute, die das ganze live mitbekommen haben.
Wenn man die Leute mehr oder weniger gewähren läßt und Kriminelle nicht verfolgt, kann es doch nur schlimmer werden!