„Einzelfälle“ vom Wochenende: Tägliche Übergriffe von Ausländern nehmen weiter zu

Neben den von Asylanten und sonstigen Ausländern begangenen Sexualstraftaten von unterschiedlicher Schwere kommt es regelmäßig zu mitunter brutal ausgeführten Raubüberfällen auf Einheimische. Eine Auswahl der vergangenen Tage.

Am vergangenen Samstag kam es in Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt zu einem Vergewaltigungsversuch. Als eine 26jährige nach einer Musikveranstaltung am frühen Morgen auf dem Heimweg war, wurde sie von einem unbekannten Mann mit ausländischem Aussehen zu Boden gebracht. Dort versuchte der Angreifer die Kleidung der Frau zu öffnen. Ein sich nähernder PKW vertrieb den Täter, schreibt die „Volksstimme“.

Eine 50jährige Frau wurde am frühen Sonntagmorgen Opfer einer Sexualstraftat in Flensburg. Auf dem Heimweg von einer Feier wurde sie zunächst von zwei Südländern verfolgt. Dann drängte einer der Männer sie in einen Hauseingang und „wurde dort massiv sexuell zudringlich“, wie es im Polizeibericht heißt. Der Täter ließ dann abrupt von der Frau ab. Möglicherweise störte ein in der Nähe parkendes Taxi die beiden Männer.

Im bayerischen Weilheim belästigten zwei Männer, die laut Opfer aus dem indisch-pakistanischem Raum stammen sollen, eine 20jährige. Am frühen Donnerstagabend hielten sie die junge Frau in der Fußgängerzone fest und sprachen „sie auf unsittliche Weise an“, schreibt er „Merkur“. Der jungen Frau gelang es, sich zu loszureißen und wegzulaufen.

In einem Zug auf dem Weg nach Itzehoe zeigte sich am Freitagabend ein Schwarzafrikaner mehreren Frauen in schamverletzender Weise. Der alkoholisierte Mann onanierte mit geöffneter Hose vor den Frauen und bedrohte sie. Zugbegleiter hielten den Mann fest und übergaben ihn in Itzehoe der Polizei, meldet die örtliche Polizeidirektion.

In Tuttlingen betätigte sich am Samstagabend ebenfalls ein Schwarzafrikaner als Exhibitionist. Auf einem Parkplatz trat er einer Frau mit entblößtem Geschlechtsteil gegenüber, meldet die Polizei. Anschließend entfernte er sich vom Tatort.

Am frühen Sonntagabend überfiel ein Südländer drei Jugendliche in Oberhausen. Er bedrohte die 16 und 17 Jahre alten Personen mit einem Messer und verlangte deren Mobiltelefone. Als sie sich weigerten, schlug er einen der drei und verletzte einen weiteren mit dem Messer. Ohne Beute floh der Täter, so die Polizei.

In Duisburg schlugen drei Ausländer am frühen Sonntagmorgen einen 28jährigen nieder und raubten ihn aus. Die drei Südländer verfolgten den Mann und attackierten ihn von hinten. Als er am Boden lag, entwendeten sie seine Geldbörse, teilt die Polizei mit. Das Opfer erlitt bei dem Überfall Verletzungen. (ag)