(Video) Griechische Medien: Flüchtlinge aus Idomeni stürmen mazedonische Grenze

10. April 2016

Das an der griechisch-mazedonischen Grenze gelegene und mit über 11.000 Asylanten gefüllte Flüchtlingslager Idomeni wurde am heutigen Sonntag Schauplatz eines Massenausbruchs. „Hunderte Migranten haben in Idomeni versucht, den Grenzzaun zu Mazedonien zu durchbrechen. Die mazedonischen Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein. Auslöser der Eskalation war offenbar ein Flugblatt“, berichtet die F.A.Z. Griechische Medien berichteten vor Ort von dem Gewaltausbruch der illegalen Flüchtlinge (s. Video in diesem Beitrag).

5 Kommentare

  1. Johann sagt:

    Ja , es war voraussehbar, leider es ist erst der Anfang. Die Frage der Verantwortung muss nun gestellt werden..

  2. […] (Video) Griechische Medien: Flüchtlinge aus Idomeni stürmen mazedonische Grenze […]

  3. Klaro Fix sagt:

    Wären sie Flüchtlinge, würden sie in Griechenland Asyl beantragen (und müssten natürlich erst einmal dort bleiben.
    Diese sog.Flüchtlinge sind hauptsächlich junge Männer im wehrpflichtigen Alter, die sich ihrer Pflicht durch Dessertieren entziehen.

    Der Versuch, die Grenze von Mazedonien zu stürmen liefert uns einen Vorgeschmack auf das, was uns in Deutschland bevorsteht, wenn es nicht nach dem Willen der „Flüchtlinge“ läuft.

    Wirkliche Flüchtlinge wären dankbar und zurückhaltend. Diese nordafrikanische Meute gehört zurückgeschleppt. Zurück übers Meer!

  4. Der Rechner sagt:

    Griechenland verurteilt den Einsatz von Tränengas gegen die Asyltouristen.

    https://www.bbc.co.uk/news/world-europe-36009497

    Klar – wer läßt sich schon gerne sein Erpressungspotential beschneiden.

    Glücklicherweise und dank des Einsatzes der mazedonischen Grenzschutzkräfte blieb es beim Versuch eines Grenzdurchbruchs.

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