Änderung der Verteidigungspolitik gefordert: Bundeswehrverband will Munition statt Luxuseinrichtungen

4. April 2016
Änderung der Verteidigungspolitik gefordert: Bundeswehrverband will Munition statt Luxuseinrichtungen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Angesichts immer neuer Auslandseinsätze verlangt der Bundeswehrverband eine Änderung der Verteidigungspolitik. Dieser Prozeß müsse schon vor der nächsten Bundestagswahl beginnen.

Konkret geht es der Soldatengewerkschaft um eine Erhöhung des Wehretats und mehr Personal. Zudem sprach sich der Verband dafür aus, daß das Militärische wieder stärker in den Fokus gerückt werden müsse, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Der Verbandschef André Wüstner verdeutlichte die Forderungen an konkreten Beispielen. So komme es weniger auf „nice to haves“ wie Flachbildschirmfernsehern in den Unterkünften an. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf die „must haves“ gerichtet werden: Munition, Waffensysteme, persönliche Ausrüstung und Ersatzteile. (ag)

Ein Kommentar

  1. lucki sagt:

    War bei diesem Sauhaufen Reservist.
    Ende. Austritt. Nonsens Kindergarten.

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