München. Das kann niemanden überraschen: laut dem bayerischen CSU-Innenminister Herrmann wird eine zunehmende Zahl von Straftaten in Bayern von Nichtdeutschen begangen. Ihr Anteil an den Tatverdächtigen sei auf 31,5 Prozent gestiegen, teilte der bayerische Innenminister bei der Vorstellung der Kriminalstatistik mit. Auch in Bayern sind Ausländer damit weit überproportional an Straftaten beteiligt – ihr Bevölkerungsanteil liegt in Bayern derzeit bei offiziell „nur“ 10,3 Prozent.
Insbesondere nimmt laut Herrmanns Statistik der Anteil tatverdächtiger Zuwanderer zu: Er stieg zwischen 2011 und 2015 von 1,7 auf 6,4 Prozent.
Der bayerische Innenminister konnte sich bei seinem Pressetermin ein realistisches Eingeständnis nicht verkneifen: „Es kommen da nicht nur Friedensengel in unser Land.“ Nötig sei deshalb „eine klare Begrenzung der Flüchtlinge, weil uns das sonst auch in krimineller Hinsicht über den Kopf wächst.“ Deshalb sei es wichtig, daß der unkontrollierte Zugang an den Grenzen eingedämmt werde. Herrmann erneuerte seine Forderung nach einem Ein- und Ausreiseregister für die EU, wie es in den USA vorhanden sei.
Daß die Zahl der Zahl der Straftaten in Bayern 2015 dennoch weiter sank, konnte der Innenminister nur durch die abnehmende Zahl deutscher mutmaßlicher Straftäter erklären. Die Behörden registrierten im vergangenen Jahr insgesamt knapp 595 000 Delikte, 2,8 Prozent weniger als im Vorjahr. (mü)
Sie wollen angeblich keine Parallelgesellschaften, beauftragen aber Nichtintegrierte mit der „Integration“ der massenhaft in’s Land Eingeschleusten!
Ist diese Politik Wunschdenken oder Absicht?
Ich glaube, so hoch kann keiner über den Wolken schweben, als das er nichts von den Auswirkungen dieser falschen Politik mitbekommt.
Es kann nur so geplant sein, wie es passiert!
Die Regierung hat sich ein neues Volk bestellt. Nun wird geliefert!
Man muß schon tot sein, wenn man das nicht merkt!
… wird eine zunehmende Zahl von Straftaten in Bayern von Nichtdeutschen begangen
Dass eine solche Unterscheidung überhaupt noch von einem Politiker des BRD-Kartells getroffen wird, erstaunt mich nun aber doch über alle Maßen. Zudem frage ich mich, warum diesem mißlichen Umstand nicht einfach durch die in diesem Fall eigentlich übliche Standardvorgehensweise ‚abgeholfen‘ wird: Dem Täter einen BRD-Perso aufnötigen, ihn mit Sozialkohle zuschei… und ihn in den Medien der veröffentlichen ‚öffentlichen Meinung‘ zum Deutschen erklären? Ach ja, und sich dann natürlich über die wachsende Neigung der Deutschen zu schwerer Gewaltkriminalität entsetzen und empören, was bei den ‚Alt-, Minus- oder Schlecht-Deutschen‘ dann natürlich zu den entsprechenden Reaktionen des sich-verschämt-in-die-Ecke-Stellens zu führen hat. Wäre das nicht der erfolgversprechendeste Problemlösungsansatz??
Ein ähnliches Bild liefert die Kriminalstatistik 2015 in Thüringen.
Anteil gemeldeter Ausländer an der Wohnbevölkerung: 2,5%
Anteil Ausländer an Tatverdächtigen: 14,5%
Anteil Ausländer an Tatverdächtigen ohne aufenthaltsrechtliche Verstöße: 10,9%
Haupbetätigungsfelder krimineller Ausländer ist der Kfz-Diebstahl, an dem sie mit 22,2% beteiligt sind.
https://www.thueringen.de/mam/th3/tim/kriminalstatistik/160311_pks_2015.pdf
Laut Auskunft des thüringischen Fraktionsvorsitzenden der AfD beträgt in Thüringen der Anteil von Ausländern
bei räuberischer Erpressung: 11,5%
bei Vergewaltigungen: 14,7%
bei Ladendiebstahl: 21,6%
bei Totschlag: 25%
bei Mord: 33 %
Und das sind bloß die, die keinen deutschen Pass haben und die man gekriegt oder zumindest polizeilich erfasst hat.
Edit.
… Aber auch die, die angezeigt wurden. Die allermeisten verzichten nämlich auf Anzeigen. Aus unterschiedlichen Gründen.
Laut „Freie Presse“ Chemnitz: Es ist unklug Straftäter mit Migrationshintergrund zu Verurteilen und Wegzusperren, das erschwert die Integration…
Da können wir uns wohl demnächst auf Zwangsspenden gefaßt machen?
Es ist unklug Straftäter mit Migrationshintergrund zu Verurteilen und Wegzusperren, das erschwert die Integration…
Angefangen mit den ersten Italienern, die Anfang der siebziger Jahre in meine damalige Schule kamen (ein a-b-s-o-l-u-t-e-r Schock!! Heute würde ich sagen: eine Vergewaltigungserfahrung – und ich hätte recht damit) habe ich NIE, NIE, NIE, NIEMALS NIE auch nur den allerleisesten Wunsch verspürt die oder alles was danach noch gekommen ist zu ‚integrieren‘. Ich war schlicht und einfach zufrieden so wie es war – ich lebte unter Deutschen … ausschließlich – und, heutige ‚Deutsche‘ können das vermutlich nicht mal mehr fassen, ich hatte keinerlei Problem(e) damit. Anders formuliert: Nichts … absolut überhaupt nichts von dem, was ich seit 45 Jahren erfahre und wovon mir erzählt wird, DAS sei meine ‚kollektive Identität‘, habe ich jemals gewollt und will es hier, jetzt und heute. Fazit nach dieser jahrzehntelangen identitären Dauervergewaltigung: Alles was mich mit ‚diesem Land‘ noch verbindet ist die Tatsache, daß ich die selbe Sprache wie die meisten hier spreche – technisch funktional gesehen und ’noch‘. Wollte das nur mal kurz und sozusagen ‚der Vollständigkeit halber‘ vor der Geschichte zu Protokoll gegeben haben!