Budapest. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnte in einer Rede zum ungarischen Nationalfeiertag vor den drastischen Folgen der verfehlten Einwanderungs- und Asylpolitik der Europäischen Union. Die Asylanten brächten „Verbrechen und Terror“ in die EU.
Weiter forderte der nationalkonservative Regierungschef, sei es notwendig zu verhindern, daß arabische „Banden Jagd auf unsere Frauen und Mädchen machen“. In diesem Zusammenhang kritisierte er die linksgrüne Politik- und Medienlandschaft als „Rotten unverbesserlicher Kämpfer für die Menschenrechte“, von denen er sich nicht seine Politik bestimmen lassen werde.
In Richtung der EU attackierte Orbán: „Sollen wir Sklaven sein oder sollen wir frei sein? Keine Freiheit ohne Wahrheit, heute ist es in der EU verboten, die Wahrheit zu sagen.“ Und: „Wenn wir die Völkerwanderung stoppen wollen, müssen wir vor allem Brüssel bremsen.“
Es drohe die „Zerstörung Europas“, denn der Kontinent werde „von einer Zig-Millionen-Masse“ und einer „finalen Gefahr“ bedroht. Die neue „Völkerwanderung werde unter dem Denkmantel der Humanität verschleiert, faktisch gehe es „um eine Gebietsbesetzung, die Raumverlust für uns bedeutet“. (sp)
 |
 |
 |
Es sollte niemand über jemanden urteilen, in dessen Stiefel er nich einige tausend Km gegangen ist.
Das idiotische hin und her ist nicht nachvollziehbar , heute denken viele dass die Welt in Odnung ist , morgen , wenn es zu spät ist denken diese, dass doch nicht alles im Lot ist . Herr Orban hat mit dem was er sagt vollkommen recht . Dass auf Europa ungeahntes Chaos zukommt merken selbst die Dümmsten der Dummen , nur unsere Politiker nicht . Hier bahnt sich das grösste Verbrechen an , das Europäische Politiker ihren Wählern antun .
Aber du kennst dich aus, oder???
Viktor Orban kennt sich mit der Geschichte seines eigenen Landes nicht aus. 1956 sind 200.000 ungarische Flüchtlinge vor den Sowjets in die Schweiz und in s übrige Europa geflohen. Man hätte vielleicht besser die Grenzen damals auch dicht machen sollen, dann würde Orban heute nicht so einen Schwachsinn labern. Als Ungar müsste er den Unterschied zwischen Pferd und Schwein wissen, aber 1956 hat er ja selber noch in die Hose geschissen, was er bis heute noch tut beim Thema Flüchtlinge.
„Aber du kennst dich aus“…
ich sehe hier nur einen der schwachsinn redet und das sind sie herr kuntz
Ja,alle Achtung vor Viktor Orban .Der hat einen gesunden Menschenverstand,ich hoffe nur,dass er von den Anderen nicht übergangen wird.
Jemand wie Trump braucht es dringend in Europa, wenigstens für eine Wahlperiode. Dann wäre in Kürze Schluss mit der ganzen Asylplage, kriminellen Scheinasylanten und verrückten aggressiven Muslimen die hier alles wegbomben wollen und die Menschen tagtäglich terrorisieren.
Lt. Ursula von der Leyen die Tage,
hätten wir zu akzeptieren,
dass mit den ~40% tatsächlich Schutzbedürftigen,
eben auch ~60% unguter Beifang herein spaziert.
Der Merkel-Staat ist eben um keine Ausrede verlegen, unfähig zu sein.
Egal wie das Verhältnis Betrug zu Legal wäre, es wäre stets alles zu dulden, was an Kollateralschäden dabei entsteht.
Doch, @Ole, die Gutmenschenlobbyisten begreifen sehr wohl. Ihre Charaktere sind nur genauso verbrecherisch und hinterhältig wie die ihrer „armen Flüchtlinge“, deren Handlungen sie gerne unter den Teppich kehren. Es sind Deutschland-Hasser, die gerne an der Selbstabschaffung mit Hand anlegen, aus welchen Beweggründen auch immer. Das trifft auf die „Rotten unverbesserlicher Kämpfer für die Menschenrechte,“ wie Orban sie nannte, hierzulande 100%ig zu.
Diejenigen Gutmenschen, welche nur grenzenlos naiv sind, dürften mittlerweile nur noch einen geringen Teil ausmachen.
Ja, Viktor. Das warnen viele schlaue, weitsichtige Menschen schon viele Jahre. Die sind allerdings alle als „Nazi`s“ nieder gemacht worden. Auch leider jetzt noch, denn der Gutmensch begreift nichts. Absolut nichts!
Doch, doch. Sie begreifen schon, wollen aber bürgerkriegsähnliche Zustände um die Grenzen unf Nationalitäten zu zerstören und so ihren Traum vom Vereinten Europa zu erzwingen.
Das sind keine Gutmenschen, sondern Blödmenschen