Berlin. Die Explosion eines Autos im Berliner Bezirk Charlottenburg soll nach Angaben der Polizei von einem Sprengsatz ausgelöst worden sein. Der Insasse starb sofort. Die Hintergründe sind bislang noch unklar, die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
„Kriminaltechniker, Bombenentschärfer und eine Mordkommission waren vor Ort. (…) Zahlreiche Einsatzkräfte sperrten die Gegend weiträumig ab, der Verkehr war unterbrochen. Auf der Straße waren Trümmer zu sehen. Über den Kurznachrichtendienst Twitter forderte die Polizei Anwohner auf, sich von den Balkonen zu entfernen.“, berichtet die F.A.Z. Nach Auskunft der Polizei war der Pkw gegen 8 Uhr auf der Bismarckstraße in der Nähe der Deutschen Oper explodiert.
Ob Terror oder Organisierte Kriminalität hinter dem Anschlag stecken, ist derzeit noch nicht bekannt. (sp)
Aktualisierung 12:40 Uhr: Vermutungen wurden laut „Bild“ und „Tagesspiegel“ geäußert, wonach der Anschlag im Bereich Organisierte Kriminalität zu verorten sei. Auch eine Rivalität im Rocker-Milieu kann nicht ausgeschlossen werden.
Aktualisierung 14:35 Uhr: Das Opfer soll ein 43jähriger Mann mit Migrationshintergrund gewesen sein, der in der Drogenszene bekannt war. Mutmaßungen gehen von einer Fehde im Rocker-Milieu um Rivalitäten in Bereichen der Organisierten Kriminalität aus.
Die Welcome-Klatscherei zeigt erste Blüten. Gewöhne dich dran, Berlin.
Nicht vergessen: Die meisten „Rocker“ sind inzwischen kriminelle Ausländer-Clans. Das gleiche gilt für die organisierte Kriminalität.
„Terrorists arr wellkamm hier…“
Mein Tip:
einem aus dem Schlaf geholten Selbstzünder, ist die Technik zu früh hochgegangen.