Nur vier Jahre Haft für irakischen Zuhälter: Dutzende Minderjährige anschaffen geschickt

8. März 2016
Nur vier Jahre Haft für irakischen Zuhälter: Dutzende Minderjährige anschaffen geschickt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Ein Schöffengericht hat in der Hansestadt den Zuhälter Imad M. wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung zu vier Jahren Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, daß der Iraker mehrere Dutzend Mädchen zwischen 15 und 18 Jahren überredete, für ihn anschaffen zu gehen.

M. kontaktierte seine minderjährigen Opfer über eine Internet-Plattform. Zunächst gaukelte er ihnen große Gefühle vor, dann schickte der 26jährige sie zu Freiern. Als Ermittler das Mobiltelefon einer vermißten Jugendlichen in der Wohnung des Verurteilten fanden, kamen die Ermittlungen in Gang, schreibt das „Hamburger Abendblatt“.

Das Gericht berücksichtigte bei dem Urteil, daß M. keine Gewalt angewendet hatte. Imad M. war bereits zuvor wegen ähnlicher Delikte unter anderem zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. „Das ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs“, kommentierte die Gerichtsvorsitzende das Verfahren. (ag)

4 Kommentare

  1. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Sie geben erst die Zuhälterei frei für Moslems.
    Überlassen also die Szene dem freien Spiel, wer mehr Rohheit aufbieten wird, um an Pfründen zu kommen.

    Folglich ist die Szene fest in Händen von Moslems.

    Folglich wird irgendwann auch der Bürgermeister, der Parteivorsitzende, der Lokalredakteur, der Richter, der Polzei-Chef, ein Moslem sein.

    In einer Polit-Idiotie wie der unseren unter Merkel, wird immer dem Negativen auf die Karriereleiter geholfen. Sonst funktioniert das System nicht.

  2. M. Rotter sagt:

    Und wann geht es heim für den Herrn der Spitze des Eisbergs? Was muss der noch anstellen, bvor bei uns ein Sturm der Empörung und ein Ruck durch die Bevölkerung geht?

  3. Lucki sagt:

    Wann endlich werden solche Richter vor ihrem Richter stehen ?

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