Moschee-Baustelle in Leipzig: Tote Sau mit „Mutti Merkel“-Spruch abgelegt

25. Februar 2016
Moschee-Baustelle in Leipzig: Tote Sau mit „Mutti Merkel“-Spruch abgelegt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. „Unbekannte haben auf dem Baugelände einer künftigen Moschee in Leipzig ein totes Ferkel abgelegt. Das Tier sei am Mittwochmittag auf dem noch unwegsamen Gelände im Leipziger Norden zwischen Gestrüpp entdeckt worden, sagte ein Sprecher der Leipziger Polizei am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst. Auf dem Ferkel stand mit roter Farbe ‚Mutti Merkel‘ geschrieben. Zudem sei aus dem linken Ohr des Tieres die Erkennungsmarke entfernt worden“, berichtet die F.A.Z.

Der Staatsschutz hat nun die Ermittlungen übernommen, es werde wegen „Beleidigung der Bundeskanzlerin“ ermittelt. Bereits 2013 war auf dem besagten Terrain der Leipziger Ahmadiyya Muslim Jamaat-Gemeinde blutige Schweineköpfe auf fünf Holzpflöcke gesteckt und dort plaziert worden. Die islamische Gemeinschaft plant hier – gegen den Widerstand der einheimischen Bevölkerung – den Bau einer gigantomanischen Moschee mit zwei zwölf Meter hohen Minaretten. Außer in Berlin-Pankow steht in Mitteldeutschland derzeit keine weitere Moschee mit Minaretten. (sp)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

4 Kommentare

  1. Schwab, Karin sagt:

    Man findet dazu keine Worte. Warum können diese Leute sich nicht dazu bekennen, weil sie feige und hinterhältig sind. Ich kann hierzu nur sagen: „Die Dummheit der Menschen kennt keine Grenzen, aber sehr viele Leute“.

  2. Der Rechner sagt:

    Schade um das Ferkelchen.

    Es hätte ein besseres Ende auf meinem Teller verdient gehabt.

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