Tübingen. Boris Palmer, Tübinger Oberbürgermeister aus Reihen der Grünen, hat erneut Teile der Partei gegen sich aufgebracht. In einem Gespräch mit dem „Spiegel“ hatte er für eine härtere Linie in der Asylpolitik plädiert.
„Wir müssen die unkontrollierte Einwanderung beenden. Das bedeutet nicht, daß wir niemanden mehr reinlassen, aber wir entscheiden, wer reinkommt.“ Grünen Romantik-Vorstellungen von unkontrollierter Masseneinwanderung trat er entgegen: „Es sind nicht die Zeiten für Pippi-Langstrumpf- oder Ponyhof-Politik.“ Daher sprach Palmer sich für eine konsequente und auch bewaffnete Sicherung der EU-Außengrenzen aus.
Außerdem spüre er als Bürgermeister der Universitätsstadt Tübingen einen deutlichen Stimmungsumschwung in der Bevölkerung. „Spätestens seit den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln kommen selbst grüne Professoren zu mir, die sagen: Ich habe zwei blonde Töchter, ich sorge mich, wenn jetzt 60 arabische Männer in 200 Meter Entfernung wohnen.“
Für seine Aussagen wurde Boris Palmer vor allem vom linken Parteiflügel scharf kritisiert. Auch die Parteispitze ging auf Distanz zu ihm. Die grüne Co-Vorsitzende Simone Peter kommentierte: „Wer Zäune und Mauern zur Begrenzung der Einwanderung von Flüchtlingen fordert, spielt in erster Linie rechten Hetzern in die Hände.“ Auch SPD-Parteivize Ralf Stegner äußerte seinen Mißmut. „Boris Palmer orientiert sich ein bißchen zu sehr an Herrn Seehofer. So idyllisch, wie er sagt, ist die Flucht der Flüchtlingsfamilien nicht.“ (ag)
Nun ja, @Rechner; die krampfhafte Sorge darüber, mit den bösen Rechten zufällig gleicher Ansicht in einem Thema sein zu können, verleitet so manchen Zeitgenossen tatsächlich dazu, sich eigene Denkverbote einerseits aufzuerlegen und andererseits eine – wenn auch noch so schwachsinnige – „politisch korrekte Linie“ zu vertreten. Oft genug ist dies sogar der ganze Beweggrund dazu.
Und noch was zu dem Artikel. 😉
Also eigentlich ist Boshaftigkeit nicht meine Art, aber „DIE“ haben es wirklich verdient, dass die Araber ihre blonden Töcchter mal richtig durchorgeln, äh beglücken. Auch den besagten Töchtern täte es sicher gut, zumindest hätten sie es verdient. Denn die sind sicher auch top-links und öko. Zwar ist das auch noch keine Garantie, dass „DIE“ dann erwachen. Doch wenn die Muselmanen nicht ihre Kunst des Beglückens an ihnen demonstrieren, dann erwachen die erst recht nicht.
O-Ton Simone Peter (Grüne): „Wer Zäune und Mauern zur Begrenzung der Einwanderung von Flüchtlingen fordert, spielt in erster Linie rechten Hetzern in die Hände.“
—
Symptomatisch für das zirkuläre Denken vieler – nicht nur grüner – „Gut“menschen:
Man bemüht sich nicht einmal, inhaltlich zu argumentieren. Der Hinweis, daß böse rechte „Hetzer“ das gleiche sagen, genügt.
…
Nach dieser Logik müssen alle „Gut“menschen sofort das Zähneputzen und sonstige Akte der Mund- und Körperpflege einstellen – schließlich waren die Nazis doch ganz versessen auf die Volksgesundheit.
Kann also nur verkehrt sein.
…
Ein Teil des linken Klientels scheint diese Denkweise – jedenfalls dem Geruch nach zu urteilen – sogar tatsächlich anzuwenden.
Das zarte Pflänzchen der menschlichen Vernunft bricht an den unerwartesten Stellen durch:
Sogar im Sumpf des grünen Gesinnungsterrors.
…
Where there is life, there is hope.
(Solange es noch Leben gibt, gibt es auch noch Hoffnung)
Also dass sich ausgerechnet der werte Herr Rechner einlullen lässt. :-O
Was ist jetzt? Werden DIE endlich klar im Kopf?
„DIE“?
Bis jetzt leider nur einer.
Oder jedenfalls nur einer der es sich zu sagen traut.
Bumm, also wenn Sie das glauben, haben die genau das erreicht, was sie beabsichtigen, was man glauben soll….. als der dumme, brave und sich immer wieder einlullender deutscher Michel. Deutsche, lasst Euch doch bitte nicht einlullen und verarschen. Die radieren uns auch weiterhin aus. Denn Ihr wollt ja nicht erwachen.