Schon wieder 100.000 „Flüchtlinge“: Bayerische Staatsregierung kündigt Zeltstädte an

15. Februar 2016
Schon wieder 100.000 „Flüchtlinge“: Bayerische Staatsregierung kündigt Zeltstädte an
National
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Foto: Symbolbild

München. Die bayerische Staatsregierung hat etwas gemerkt: daß nämlich allein seit Jahresbeginn 2016 schon wieder 100.000 neue „Flüchtlinge“ über die bayerische Grenze nach Deutschland gekommen sind. Die Zahl teilte Bayerns CSU-Sozialministerin Emilia Müller jetzt mit. Und: dies zeige, daß sich der Zugang von Asylbewerbern „absolut erhöht“ habe.

Müller weiter: „Das bedeutet für uns, daß wir die Eine-Million-Grenze in diesem Jahr, wenn es so weitergeht, weit überschreiten werden.“ Und: „Wenn es so weitergeht, werden wir in Bayern auch Zeltstädte aufbauen müssen, die wir aber nicht wollen.“

Die Ministerin bekräftigte die CSU-Forderung nach einer „Obergrenze“ für die Aufnahmen von Flüchtlingen in Deutschland. Parteichef Horst Seehofer hatte die Marke von 200.000 Asylsuchenden pro Jahr genannt. (mü)

2 Kommentare

  1. Klark Fox sagt:

    Wenn es so weitergeht, dann gibt es in Deutschland bald Krieg. In welcher Form wird man sehen. Weil in der Politik nichts per Zufall geschieht, scheint das wohl der Plan der US-Amerikaner zu sein, umgesetzt von Merkel und ihren Handlangern. Dazu zähle ich neben Onkel Asyl ausdrücklich die Flintenuschi und den kleinen Giftzwerg aus dem Saarland.

  2. Sack sagt:

    „Refugees very welcome!“
    Der Wahnsinn hat Methode und ein Ziel!
    Wer’s bisher nicht gemerkt hat, ist schon tot!

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