Berlin. In der Bundeshauptstadt verhandelt die Stadtregierung derzeit um die langfristige Anmietung von 10.000 Hotelplätzen zur Asylantenunterbringung. Wie die „F.A.Z.“ über einen Senatsbeamten erfahren haben will, geht es dabei um Gesamtkosten von mindestens 600 Millionen Euro.
Demnach laufen die Verhandlungen mit der Gesellschaft Grand City Hotels (GCH). Dabei wäre die Nutzung von insgesamt 22 Hotels in Berlin als „Flüchtlingsheime“ für die Betreiber ein lukratives Geschäft. Die Unterbringung der Asylbewerber würde GCH eine Auslastungsquote von 95 Prozent garantieren. Normalerweise liegt die Auslastung nach Brancheneinschätzungen bei 60 bis 65 Prozent. Nach den aktuellen Kalkulationen bekäme GCH pro Hotelplatz im Jahr 18.000 Euro vom Senat.
Es wären nicht die ersten Hotels, die in Berlin so zweckentfremdet würden. Zudem sind in der Hauptstadt derzeit 50 Turnhallen mit sogenannten „Flüchtlingen“ belegt. Die Stadt mußte im vergangenen Jahr 80.000 Asylanten aufnehmen. (ag)
das ist der Konjunkturmotor für Berlin, Jetzt werden sich alle Hoteliers freuen weil die Gesamtkapazitäten für richtige Toris dann auch gebucht werden. Auch wenns außerhalb von Berlin ist. Vielleicht auch ein Anreiz für die weiße Flotte oder Kleingartenvereine mit leerstehenden Parzellen !!!
Brauche auch dringend ein neues Bett. Problem: Ich bin Deutscher. 🙁
Armes Berlin, arme Hauptstadt also. Armes Deutschland.
Diese Masseninvasion bedeutet den Tod des Deutschen Volkes!
Tollhaus Deutschland – es wird gespenstisch. Immerhin wird es noch genügend Polizeikräfte geben um das Kanzleramt zu schützen.
Und wem gehört die Grand City Hotels (GCH), die jetzt den großen Reibach mit Flüchtlingen macht? Suchmaschine fragen.
Och nö, hier posten und dann doch auf die Suchmaschinen verweisen. Das ist nicht die preußische Art. 🙂
Also nicht daß ich den sogenannten Flüchtlingen kein tolles Zimmer und ein sauberes Bett gönne.? Aber wie muss sich die Putzfrau fühlen ? die sich seit Jahren, kein Urlaub mehr leisten kann, ? Wieso ist für anständige Arbeit ist kein Geld da ? Wieso ist für sehr sinnvolle und bitter nötige Jobs nur Niedriglohn da, und für Chaoten ist Geld da, für Rundum Betreuung von Invasoren ist Geld da, für Diätenerhöhungen ist sehr viel Geld da, aber der der den ganzen Alltagsdreck Wegräumtruppe, für den ist nichts da, außer noch Verachtung bis hin zur Nötigung, wenn er in Hartz4 fällt, ???? also jetzt überholen wir schon den leistungsfeindlichen SED Staat, denn der hat zumindest volkswirtschaftlich für günstiges Wohnen gesorgt.
Hatte eine XDP nicht ‚mal eine Mehrwertsteuer von 7% (?) durchgedrückt?
Aber Berlin ist doch schon lange pleite!
Dann kommt’s ja auf die 600 Mio. auch nicht mehr an.