Kiew/Washington. Wer auf eine konstruktive Rolle Washingtons im nach wie vor schwelenden Konflikt in der Ukraine gehofft hatte, den belehren aktuelle Zahlen eines schlechteren. Denn seit Beginn des aktuellen Konflikts in der früheren Sowjetrepublik vor zwei Jahren haben die USA für Ausrüstung und Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte mehr als 266 Millionen Dollar ausgegeben. Dies teilte der US-Botschafter in Kiew, Geoffrey Pyatt, jetzt in bemerkenswerter Offenheit in seinem Blog auf der Webseite „Ukrainskaja Prawda“ („Ukrainische Wahrheit“) mit.
Nach Pyatts Darstellung soll das Geld dem ukrainischen Militär helfen, die Kontrolle und Sicherheit an den Grenzen zu verbessern, effizienter und sicherer zu handeln sowie die Souveränität und die territoriale Integrität des Landes zu schützen – alles natürlich in erster Linie gegen Rußland.
Erst vor kurzem unterzeichnete US-Präsident Barack Obama das kurz zuvor vom Kongreß verabschiedete Verteidigungsbudget für 2016. Es sieht allein für die weitere Aufrüstung der Ukraine 300 Millionen Dollar vor für den Fall, daß die Washingtoner Administration dies für nötig halten sollte. Inzwischen teilte die US-Botschaft in Kiew mit, daß die Summe sogar auf rund 658 Millionen Dollar aufgestockt wurde. Dabei seien auch Lieferungen von tödlichen Waffen zu Verteidigungszwecken vorgesehen.
Kiew plant bis etwa zum Jahr 2020 den Beitritt zur NATO. Schon im Vorfeld sollen die ukrainischen Streitkräfte mit kräftiger amerikanischer Unterstützung auf westliche Standards gebracht werden. (mü)
Ihr Scheiss Kriegstreiber hört endlich auf die Menschen ins Unglück zu Treiben.
Keiner will einen Krieg.
Also in Gottes Nahmen hört auf.
Hat wirklich auch nur ein Mensch in diesem Lande etwas anderes von diesen US-Kriegstreibern erwartet?
Die Verrückten in Washington wollen offensichtlich einen Krieg mit Russland. Seit Gründung der USA hat kein Land so viele Kriege geführt wie die USA. Zumeist waren es Wirtschaftskriege. Um Freiheit und Demokratie ging es in den wenigsten Fällen. Auch bei Russland geht es nur um dessen Bodenschätze. Da ist die Ukraine ein willkommener Anlass.