Düsseldorf. Ralf Jäger, der sozialdemokratische Innenminister von Nordrhein-Westfalen (NRW), sprach am Donnerstag erneut über die Silvesternachtübergriffe vor dem Untersuchungsausschuß des Landtages. Dabei legte er auch die bislang gesammelten Zahlen über die Übergriffe vor.
Die Bilanz des Jahreswechsel liest sich wie folgt: 1.049 Personen wurden Opfer von Straftaten im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs. Dabei handelte es sich unter anderem um 359 Sexualstraftaten, die teilweise im Zusammenhang mit Diebstählen stehen. Desweiteren wurden 462 Raub- und Körperverletzungsdelikte angezeigt. Nach jetzigem Stand laufen Ermittlungen gegen 30 Personen, teilte Jäger mit. Alle stammten aus Nordafrika, davon seien 15 Asylbewerber, wovon sich elf illegal in Deutschland aufhalten sollen, berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“.
Jäger, der sich dem Vorwurf ausgesetzt sieht, die Öffentlichkeit zu spät über das wahre Ausmaß der Übergriffe informiert zu haben, betonte, daß nichts vertuscht werde. „Dieses Ministeriums hat nichts zu verbergen.“ (ag)
Selbst die dümmsten Völker wehren sich gegen den Mißbrauch ihrer Gastfreundschaft und gegen ihre Abschaffung …
Jetzt hat Hr. Jäger nichts mehr zu verbergen aber kurz nach Silvester wäre es besser gewesen es wäre alles in den Schubladen gelandet, und nie publik gemacht worden. Haben sie mal Eier in der Hose !!!! Rücktritt aber hopp.
462 + 359 = 821
und 228 ??? Was?
Sicherlich… nichts zu verbergen hier – wie üblich!