Dresden. Im Rahmen der jüngsten PEGIDA-Demonstration in Dresden wehrte sich die Rednerin Tatjana Festerling gegen die Vorwürfe, sie hätte in der vergangenen Woche zur Gewalt aufgerufen. Ein weiterer Redner präsentierte seine Arbeitsstrategien, um gegen geplante Moscheebauten vorzugehen.
Festerling betrat am vergangenen Montagabend die Rednerbühne in Dresden mit einer Mistgabel. „Es ist das Werkzeug der Arbeiter und Bauern und spielte schon immer bei Volksaufständen eine Rolle“, so Festerling am Beginn ihres Redeauftritts. Damit spielte sie auf ihre Aussage aus der letzten Woche an, als sie die Menge aufgerufen hatte, mit der Mistgabel in der Hand gegen die „volksverratenden, volksverhetzenden Eliten“ vorzugehen. Aufgrund dieser rhetorischen Figur liegen nun mehrere Anzeigen gegen sie vor. Die Staatsanwaltschaft überprüft derzeit die Vorwürfe.
Ungeachtet davon gab sich Festerling auch auf der jüngsten Demonstration kämpferisch. Sie wolle es auf einen Prozeß gegen sich ankommen lassen. So könnte auch die internationale Presse sehen, daß in Deutschland ein „politischer Schauprozeß“ geführt werde, sagte die 51jährige. Zudem betonte sie in ihrer Rede, daß sich nur die AfD und PEGIDA gegen die Asylpolitik der etablierten Parteien stellten. „Die einzige Opposition in Deutschland ist die Straße. Das sind wir, das ist PEGIDA und das ist die AfD.“
Ein weiterer Redner war Gavin Boby aus Großbritannien. Er zeigte in seinen Ausführungen Möglichkeiten des Widerstandes gegen geplante Moscheebauten auf, wobei er den Schwerpunkt auf baurechtliche Aspekte legte.
Laut der linken Studentengruppe „durchgezählt“ beteiligten sich an diesem PEGIDA-Montagsspaziergang rund 4.000 Personen, nach Angaben von Teilnehmern soll die tatsächliche Zahl aber weit über 10.000 Teilnehmern liegen. Wie der MDR berichtet, demonstrierten 400 Menschen gegen die PEGIDA-Veranstaltung. Die Polizei vermeldete keine Zusammenstöße zwischen den beiden Gruppen. (ag)
Wann wird der öffentliche Terror gegen die AfD sowie die genannten nationalen Bewegungen nur aufhören?!
Das SED Blatt „Neues Deutschland“ vermeldet 3.500 Teilnehmer
So, und dafür werden wir nun Dich jagen und nach Bautzen in das DDR-Gefängnis verbringen. 10 Jahre und 2000 Peitschenhiebe….. und die anderen Stunden (wo keine Nachtruhe herrscht) musst Du sämtliche Reden von dem „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“-Kasper hören. Doch damit noch immer nicht genug, Du darfst dann noch der Petra Pau an dem Tor zur Offenbarung spielen.
Tatjana, nicht reizen lassen. Getroffene Hunde bellen nunmal. Und die Gutmenschen, denen ist jedes Mittel recht, ihre Idiotie durchzusetzen. DIE schiessen aus allen Rohren. Bis ihnen (recht bald) das Pulver ausgeht. Ruhig bleiben, weitermachen!!
Aber sie reizt mich, bzw. meinen besten Freund. 😀
Im Ernst, mit der wird auch vieles laufen, was wir alle nicht wissen… und sicher auch nie erfahren werden. Da ist einfach zu viel, was höchst merkwürdig ist. Die Frau „stinkt“ doch gewaltig. Und frei und mitreißend reden (bei den Pegida-Demos) kann sie auch nicht. Der „Reden-Zettel“ muss immer vor ihr liegen oder von ihr in der Hand gehalten werden.