Köln. Die Kölner Polizei hat eine interne Auswertung vorgenommen, um zu ermitteln, welche Ausländer besonders häufig kriminell werden. Zu diesem Zweck werteten die Beamten Material von Ende 2014 bis Ende 2015 aus.
Während die erfaßten Personen aus den aktuellen Hauptkrisenherden der Welt nicht übermäßig in Erscheinung treten, stellen die Untersuchungen über Nordafrikaner ein gänzlich anderes Ergebnis dar. So wurden von den 521 in Köln registrierten Marokkanern rund 40 Prozent kriminell. Der gleiche Anteil der 260 registrierten Algerier kam ebenfalls mit dem Gesetz in Konflikt. Gleiches galt für die knapp 60 Tunesier in der Domstadt. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, kommen „Eingereiste aus Bosnien-Herzegowina und Montenegro auf ähnliche Quoten“.
Hauptsächlich handelt es sich dabei um Eigentumsdelikte. (ag)
Und sollte doch mal einer integrationswillig sein, wird er von seinen Landsleuten zusammengeschlagen, ? oder hat sich schon der eine oder andere integriert, wird er ausgewiesen, wie pervers ist das denn ?
Mit der Freigabe der Sozialhilfe an Jedermann durch höchste Gerichte,
und „kein Syrer wird abgewiesen“
und „Welcome“-Campagnien durch linkische Medien,
setze die Co-Invasion derer ein,
die nur asoziales kriminelles Unwesen im Gepäck haben
und das nun auspacken.
Nichts ist „rassistischer“ als die nackte Wahrheit! Stellt sich
die Frage, wieviel von den übrigen 60 Prozent noch immer nicht
erwischt wurden!