Asyl-Ansturm: Karnevalszug aus Angst vor nordafrikanischen „Problemgruppen“ abgesagt

14. Januar 2016

Rheinberg. Aufgrund der Angst vor sexuellen Übergriffen durch Asylanten hat die Stadt Rheinberg ihren diesjährigen Karnevalsumzug abgesagt. Laut Medienberichten kommen einige der sogenannten „Flüchtlinge“, die an den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht beteiligt waren, aus Unterkünften in der Region Rheinberg.

Paul van Holt, der Präsident des Karnevalsclubs 1. OKK 99, sagte der „Rheinischen Post“: „Die Zeit bis zum Rosenmontag reicht nicht mehr, um die von der Stadt geforderten Sicherheitsauflagen zu erfüllen. Deshalb haben wir schweren Herzens entschieden, den Zug abzusagen.“

Nahe Rheinberg liegt eine Asylunterkunft, in der besonders viele Nordafrikaner wohnen. Vor allem diese Gruppe wird mit den massiven Übergriffen in der Silvesternacht in Verbindung gebracht. Laut Aussagen eines Stadtsprechers befürchtet man, daß auch diese „Problemgruppen“ zum Karnevalsumzug kommen würden. (ag)

11 Kommentare

  1. Birgitt sagt:

    Der Untergang der deutschen Kultur, langsam reicht es!!

  2. Nachdenklicher sagt:

    Was hat schon Sarrazin festgeschrieben?
    Keine Fragen mehr Kienzle!

  3. Dr. Altenburger sagt:

    Das bischen Lebenslust was der Deutsche auslebt, wird jetzt niedergemacht, ob das mal nicht dazu dient die Deutschen wieder mittelfristig in eine geisteskranke aber produktive, Gehorsamsdiktatur zu führen, der Dollar und der Eurozettel, könnten es gebrauchen, wenn die Asiaten das als Weltwährung nicht anerkennen weiterhin. ? Der Dumme Deutsche, war als kostenloser Reperaturdienst selbst bei Napoleon schon gut zu missbrauchen Wohl ein Fleissigkeit und Ordnung über alles Genfehler.

  4. Radunski sagt:

    Der Artikel sagt also aus: Der Rechtsstaat BRD kapituliert vor den Mentalitäten der Flüchtlinge?
    Es müssen also Sicherheitsauflagen erfüllt werden um sich im Raum der BRD sicher bewegen zu können? Warum? Wer trägt die Verantwortung?

  5. Zappa sagt:

    Wenn es im Jahr 2016 nicht zu einer radikalen Besinnung der Bürger unseres Landes kommt und zu Massenabschiebungen, dann ist dies der besiegelte Untergang unserer Kultur. Punkt. Siehe Oslo – Polizei ist nicht mehr handlungsfähig.

  6. vratko sagt:

    Nach den Schockmeldungen aus der Sylvesternacht aus Köln und anderen Städten kommt diese Nachricht keinesfalls überraschend, im Gespräch mit einer Kollegin, die selbst als Flüchtlingskind in den 90er Jahren aus Ex-Yugoslavien kam und sich deshalb mit Recht über die heutigen Asylströme kritisch äussert, habe ich genau dieses Szenario referiert. Der Totentanz hat planmässig eingesetzt!!

  7. Der Rechner sagt:

    Traurig, traurig.

    Eine Sternstunde der Kulturbereicherung.

  8. Eidgenosse sagt:

    Nicht gut – die autochtonen Bewohner sollten sich zeigen und wenn nötig „Farbe bekennen“. Alles andere ist Kapitulation.

  9. Jakobweiter sagt:

    Was iss los mit unser Politik-Scheis in der Hose oder Ohnmacht?…

  10. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Sicherheitsverwahrung wäre die Lösung.
    Wenigstens für die Zeit der Veranstaltung.

    Die Sicherheitsverwahrung muss ja nicht in einem offiziellen Gefängnis stattfinden.

    Es würde ja reichen, das Verlassen der Unterkunft anzuordnen.
    Und durch bewaffnete Kräfte, die Einhaltung der Anweisung sicher zu stellen.

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