Bad Ischl/Zwickau. Aufgrund aufdringlicher und gewalttätiger Asylanten und anderer Ausländer greifen erste Gastwirte zu Konsequenzen. Im österreichischen Bad Ischl erteilte eine Bar Asylbewerbern nun kollektiv ein Hausverbot. In einem Zwickauer Lokal müssen sie sich ausweisen.
Der Anlaß für das Hausverbot in Bad Ischl waren Übergriffe und Belästigungen insbesondere gegenüber weiblichen Gästen durch sogenannte „Flüchtlinge“. Zwar kritisierte der SPÖ-Bürgermeister der Gemeinde den Schritt, doch die Bar-Betreiberin verteidigte ihre Maßnahme, berichtet das Nachrichtenportal Salzburg24.at.
Nachdem es an Silvester vor einem Lokal in Zwickau zu einer Massenschlägerei mit 30 alkoholisierten Ausländern gekommen war, verhängte die Geschäftsleitung nun eine Ausweispflicht für nichtdeutsche Gäste. Der Geschäftsführer Michael Uhlig erklärte gegenüber MOPO24.de: „Die Security entscheidet, wer kontrolliert und wer abgewiesen wird. Wir wollen vor allem Ruhe im Haus haben.“ (ag)
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Quasi als Möglichkeit der Notwehr, eine Grenzkontrolle an der Haustür.
Wie so gibt es eigentlich keine Bürgermeister, die am Ortseingang Grenzkontrollen durchführen?
Bist ein Komiker, was?
Selten so ein Stus gelesn.