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Meine werten mit-patriotischen Landsleute,
warum lassen Sie sich mit einem ganz offensichtlich sein eigenes Volk hassenden Menschen (die Formulierung Mensch fällt mir aber hierbei sehr schwer) auf eine Diskussion ein, bzw. widmen sich ihm (denn geantwortet hat er ja bisher nicht…… und ich habe ein Gefühl, dass das auch nicht passieren wird)? Mit solchen Leuten kann man keine Diskussion führen. Zumindest wird man immer verlieren.
Denn es gibt nun mal Dinge, die man nicht diskutieren kann, bzw. nicht zu Disposition stehen. Entweder man fühlt sich als Deutscher, liebt Deutschland und sein („Bio“)-Volk (und würde ihm/ihnen niemals Schaden zufügen (im Gegenteil, für es kämpfen), oder man hasst es/sie und möchte ihm/ihnen Schaden zufügen.
Außerdem ist das doch bei Themen, die sich unter anderem oder nur um Politik und Religionen drehen, immer der Fall. Welcher Fall? Na, dass man über diese beiden Themen-Bereiche höchstens mit der eigenen Verwandschaft oder der eigenen Familie diskutieren sollte. Denn erstens dauert es bei beiden „Bereichen“ nie merklich lange, bis ein Streit, der gar bis zur Schlägerei, gern auch mit Todesfolge, führen kann. Gut, online ist das natürlich nicht möglich. Aber zwecklos ist es auf alle Fälle. Da hat man einfach keine Chance.
Ich sorge mich sehr um die Sicherheit des Landes in dem ich geboren bin und seit 56 Jahren lebe.
Ich habe die Befürchtung das unsere Politiker immer handlungsunfähiger werden.
Da werden ernst zu nehmende Probleme bis zum Erbrechen hin und her diskutiert,anstatt anzupacken und zu handeln.
Wir müssen uns nicht wundern wenn der rechte Mob immer mehr Zuspruch erlangt und es am Ende für alle noch schlimmer wird. Wenn diese Gruppierungen erst mal in den Bundestag eingezogen sind (siehe Polen)dann sehe ich schwarz für unsere Zukunft und die Demokratie.
Es gibt sehr viele Menschen die sich durch die populistischen Parolen der rechten Gruppierungen stark beeinflussen lassen. Und das macht mir Angst.
Ein besorgter Bürger
Besorgter Bürger – ich glaube Sie haben sich im Blog verirrt. Es mag einige wenige Gewalttätige auf der Rechten geben – den Mob den ich kenne, steht links, nennt sich autonom oder antifa und organisiert blutige Krawalle z.B. in Hamburg aber auch in Zürich – jedes Jahr um den 1.Mai herum. Und wenn Sie nur ein einziges Mal auf einer Demo (früher am 17.Juni oder jetzt PEGIDA) gewesen wären, hätten Sie den linken Mob mal persönlich kennen lernen können. Von uns ist nie auch nur die geringste Gewalt ausgegangen.
Und „Populismus“ – da kann ich nur lachen. Wenn ich die Verdrehungen, Lügen und Publikationsverbote (z.B Identität der Kriminellen von Köln) sehe, dann weiss ich automatisch wo ich den Populismus suchen muss. Und zuletzt: da haben wir einen Vorteil in der Schweiz: hier MUSS das Volk gefragt werden – wann hatten die Deutschen die letzte Volksabstimmung (?) also Demokratie? Ich glaube das war 1938 zum Österreich-Anschluss.
Besorgter Bürger,
Populistisch wird eine demokratische Mehrheit genannt, wenn sie der Minderheit nicht in den Kram passt. War es nicht auch ein populistischer Akt Deutschlands der uns Merkel beschert hat?
Fallen Sie doch nicht auf solche Propaganda herein.
Das kommt dabei raus, wenn man sein Leben lang links wählt. Das ist euer Multikulti!