Bonner Asylverein warnt vor Stigmatisierung von muslimischen „Flüchtlingen“

10. Januar 2016
Bonner Asylverein warnt vor Stigmatisierung von muslimischen „Flüchtlingen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bonn. Der Bonner Verein „Ausbildung statt Abschiebung“ warnt nach den Übergriffen der Kölner Silvesternacht vor einer Stigmatisierung sogenannter muslimischer „Flüchtlinge“. Der Verein, der Asylanten bei deren Ausbildung unterstützt und begleitet, sprach sich – trotz anderslautender übereinstimmender Zeugenberichte, wonach die Täter fast ausschließlich aus Nordafrika stammen – gegen Pauschalisierungen aus.

Die Geschäftsführerin Carmen Martinez-Valdes sagte: „Die kriminellen Vorfälle in Köln dürfen nicht zum Flüchtlingsproblem deklariert werde.“ So sollten die Ereignisse aufgearbeitet werden, aber „deshalb darf eine komplette Menschengruppe nicht an den Pranger gestellt werden“, zitiert der WDR Martinez-Valdes. (ag)

10 Kommentare

  1. Pack sagt:

    Deshalb kehrt man alles unter den Teppich!
    Bei Deutschen ist man nicht zimperlich (letzte Pegida-Demo in Köln!)

    Das Problem ist, das Migrationshintergründe offenbar nicht für ihre Straftaten bestraft werden. Dürfen das deutsche Behörden nicht?
    Wir werden seit acht Jahren von einem Migrationshintergrund aus Habgier terrorisiert.
    Alle seine Straftaten, Mordversuch, Morddrohung, Erpressung, Einbrüche, Falschaussagen an Eides Statt u.s.w. werden trotz aller vorgelegten Beweise nicht verfolgt. Mit ca. 20 Verfahren mit Prozeßbetrug wollte man uns überzeugen, den Wünschen des Bevorzugten nachzukommen. Beschwerden sind neuerdings teuer für uns …
    Auf Anzeigen bei der StA erhalten wir keine Antwort und die Polizei kommt nicht, wenn wir sie rufen. Gelten wir als vogelfrei im „Rechtsstaat“?
    So etwas macht den Straftätern doch Mut … ? Oder?
    Da muß man sich über „Köln“ und andere Ereignisse nicht mehr wundern.
    Nun kommt eine neue Lüge in’s Spiel: „Aus rechtlichen Gründen könne man niemand ausweisen …!?“
    Alle kamen aus sicheren Drittstaaten nach Deutschland!

  2. Olga Leipersheimer sagt:

    Die Spendenindustrie arbeitet heutzutage marktwirtschaftlich. Bert Brecht hat in der Dreigroschenopfer das kommerzialisierte Betteln wahrscheinlich als Alptraum und Ironie gedacht. Heutzutage ist das sog. „Fund-Raising“ zu einer eigenständige Unternehmensart ausgebaut geworden, die ein spendengieriger Verein mit dem Sammeln beauftragen kann. Der erste Jahresbeitrag landet meist voll bei den Fund-Raisern.

    Lutz Bachmann (Pegida) ist von einem Grünen namens Jürgen Kasek aufgrund eines T-Hemdes mit dem Aufdruck „Rapefugees not welcome“ angezeigt worden, wegen Volksverhetzung. Hetze großer organisierter Mobs von Mohammachos auf Angehörige des Deutschen Volkes scheint für einen Grünen kein Problem zu sein: ist das nicht auch Rassismus? Mal sehen, ob ihn die Berufsfeministinnen rauswerfen oder ob sie mutmaßliche abgründige Maso-Gelüste teilen.

  3. Für solche Äusserungen sind diese Vereine immer gut. Steuerbegünstigt, besetzt mit Gutmenschen und ALG Beziehern oder sonstigen sozialen Segnungen. Ich würde eher den Verein „Abschiebung“ statt „Ausbildung“ aufmachen und Steuergelder dafür kassieren. Wir haben genügend Probleme in D, als das wir uns den Luxus leisten könnten uns weitere Probleme und Kosten ans Bein zu binden!

  4. Eidgenosse sagt:

    Die Ewiggestrigen der Asylindustrie fürchten um ihre Pfründe und erklären eine weisse Wand als schwarz. Sie fordern „Menschenrechte“ für Asylbetrüger, wobei ihnen die Menschenrechte der Einheimischen (Unversehrtheit, Schutz, Wohnraum etc.) scheissegal ist. Das verlogene Pack gehört augeschafft – wie wir hier zu sagen pflegen.

  5. Nachdenklicher sagt:

    Dann soll sich diese Büchse den gesamten Müll, welcher nach Deutschland geschwappt wird, in ihre Stube holen. Mal schaun, wie die dann grölt, geht es ihr an die Wäsche?
    Sicher schwadroniert die auch nur wegen ihrer Kohle, welche die für ihr Gelaber bekommt.

  6. Reinhard L. sagt:

    Die abgrundtiefe Verkommenheit unserer Linkskriminellen:
    Selbst nach Köln versucht man tatsächlich noch, aus
    den Tätern Opfer zu machen.

    • Silke Schwansee sagt:

      Was organisiert „links“ daherkommt, ist meist hochfinanzfaschistisch, d.h. über NGOs aus Übersee finanziert. Eine immer gleiche Parolen brüllende „Antifa“ verfolgt das selbe Ziel wie z.B. eine Konrad-Adenauer-Stiftung oder eine giftgrün umgedrehte Partei: Zerstörung natürlicher volklicher Solidarität zugunsten Zersplitterung, seelischer Verelendung und Konsum-und Zinsversklavung. Autonome Linke, von denen es wenige gibt, sollten sich von alledem deutlich unterscheiden und distanzieren sich meist auch davon, wie es autonome Rechte auch tun. Der Unterschied zwischen Links und Rechts erscheint ohnehin künstlich und aufgebauscht. Was ist denn der Unterschied zwischen einer germanischen Allmende und einem Kollektivbetrieb oder einer Genossenschaft? Es gibt keinen, zumindest nicht in der Eigentums- und Entscheidungsstruktur, sondern allenfalls im Produkt.

      Karl Marx hat den Mohammedanismus scharf kritisiert: https://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm Zitat: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

  7. patrick sagt:

    War es nicht dieser Verein, wo es Ende letzten Jahres bei einer sogenannten „Welcome-Party“ gerade zu massiven sexuellen Massenübergriffen kam? Die Veranstalter gaben kleinlaut zu, dass sie die Übergriffe „nicht einschränken können“.

    Aber ab davon, in Bonn gibt es Anschauungsmaterial genug, das klar darlegt, dass die Inkulturation von Muslimen als Gruppe(!) seit über 15 jahren nicht gelingt. Im Gegenteil: das Klima unter Muslimen wird immer extremer, ja extremistischer!

    Also, ich würde nochmal überlegen, ob da nicht doch ein spezifisch muslimisches Problemfeld besteht – und 95% der sogen.Flüchtlinge sind Muslime und weit über 80% junge Männer… also genau die Gruppen, die die Massendemütigungen von (nicht nur deutschen!) Frauen in der Öffentlichkeit Deutschlands vollziehen.

  8. Deutsche Eiche sagt:

    „ … deshalb darf eine komplette Menschengruppe nicht an den Pranger gestellt werden.“

    Doch, stellen wir sie jetzt bitte so lange kollektiv an den Pranger,
    bis die ungebetenen Gäste das Land wieder verlassen haben.

    Danach kann wieder Friede-Freude-Eierkuchen Einzug halten (aber erst danach!).

  9. Islamwarner sagt:

    Gutmenschen sterben wohl nie aus, tse…

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