Köln/Berlin. Über die unglaublichen Vorfälle in der Silvesternacht in Köln werden immer neue Einzelheiten bekannt. Die neuen Enthüllungen lassen auch die Polizei nicht in gutem Licht dastehen.
Am Dienstagmittag wurden nach Zeugenaussagen einer bestohlenen Frau drei Nordafrikaner im Alter von 22, 23 und 26 Jahren festgenommen. Nur eine Stunde später, nach der Aufnahme der Personalien, ließ die Polizei die Täter wieder laufen, die daraufhin lachten, scherzten und sich vor der Polizeistation umarmten.
Der Kölner Silvester-Horror sorgte vor allem wegen einer Unzahl sexueller Übergriffe in Tateinheit mit Diebstahl und Raub bundesweit für Schlagzeilen. Vor dem Kölner Hauptbahnhof versammelte sich nach übereinstimmenden Zeugenaussagen und Informationen der Polizei nach 21 Uhr in der Silvesternacht eine Menge von rund 1.000 „vermutlich Nordafrikanern“ (O-Ton „Bild“-Zeitung), von denen in den darauffolgenden Stunden erhebliche Exzesse und sexuelle Belästigungen ausgingen. Mindestens 90 junge Frauen sollen sexuell belästigt und/oder ausgeraubt worden sein, meldete unter anderem die „Bild“-Zeitung.
In Köln treiben nordafrikanische Banden schon seit Monaten ihr Unwesen am Hauptbahnhof. Die Überfälle in der Silvesternacht überraschten allerdings auch die Polizei in ihrer Dimension und Dreistigkeit.
Unterdessen versuchen Medien und Politiker bereits wieder zu relativieren und abzuwiegeln. Besonders einfallsreich zeigt sich dabei Bundesjustizminister Maas (SPD), der sich wieder einmal von Stichwortgebern aus dem linksextremen Milieu inspirieren ließ. So gab das einschlägig bekannte „Netz gegen Nazis“ nach den Vorfällen in der Silvesternacht die Sprachregelung heraus, es handle sich bei den Tätern nicht um „Flüchtlinge“ oder „Nordafrikaner“, sondern um „organisiertes Verbrechen“.
Prompt ging daraufhin auch der Justiz-„Minister“ laut Presseberichten von „einer völlig ’neuen Dimension organisierter Kriminalität aus’“. (mü)
eine völlig neue Dimension organisierter Kriminalität – welche die Deutschen Politiker/Verbrecher/Volksverräter des Merkel-Regiems uns in Land geholt haben.
es handle sich bei den Tätern nicht um „Flüchtlinge“ oder „Nordafrikaner“, sondern um „organisiertes Verbrechen“ – tja und fakt ist nun mal das diese „Organisierten Verbrecher“ als FLÜCHTLINGE aus NORDAFRIKA hier her nach Deutschland kamen bzw. eingeladen wurden und nun da – dank Merkel und CO – noch mehr nach Deutschland geholt wurden können sich diese Verbrecher noch besser oragnisieren als zu vor.
Der nächste Schritt des Merkel-Regimes wird es sein den Frauen entweder ein Mitschuld oder sogar die ganze Schuld an den Vorkommnissen zu geben.
nächste Wahlen: AFD und NPD bekommen meine Stimme.
Ich bin der Meinung die Wahrheit wird nicht ans Licht kommen es wird kein Täter gefast werden und wenn dem so sein sollte dann wird es verschwiegen werden das blos kein Flüchtling ins Negative gezogen wird, so etwas hat es vorher nie gegeben und ich vermute das wird nicht der letzte Übergriff gewesen sein. Nicht jeder Flüchtling ist ein Vergew,altiger oder Verbrecher aber man muss den Tatsachen ins Auge sehen, sollten bei diesem Übergriff Flüchtlinge die Ursache sein dann müssen sie Gnadenlos Abgeschoben werden, den Flüchtlingen muss verdeutlicht werden das sie sich hier an die Gesetze zu halten haben das sie anzuerkennen haben das Frau und Mann hier gleich gestellt sind. die Wahrheit muss Öffentlich gemacht werden der Bürger muss die Wahrheit erfahren.Wie soll das in diesem Land weitergehen wie viele Flüchtlinge sollen wir noch Aufnehmen die Kanzlerin ist Stur will nicht einsehen das sie einen Fehler begangen hatt und die Duckmäuser von Minister haben nicht den Mut sich auf zu lehnen die Kanzlerin ist die jenige die das Land Spalten wird und ins Chaos stürzen wird.Der Deutsche muss endlich aufwachen und feststellen das dieses Land dabei ist unter zu gehen wir werden unsere Kultur und unsere Identität verlieren.
„Vor knapp 30 Jahren“, muß es natürlich heißen.
Ausländerkriminalität war schon vor knapp 3 Jahren ein Thema im Wahlkampf der Republikaner. Wer sich heute über importierte Gewaltverbrecher beklagt, sollte sich selbst einmal fragen, wen er denn in den letzten Jahrzehnten gewählt hat.