München. Immer häufiger kommt Kritik an der Asylpolitik der CSU von der katholischen und evangelischen Kirche. Zuletzt äußerte Michael Bammessel, Präsident des Diakonischen Werks Bayern der Evangelischen Kirche, seinen Unmut über die Rückführungszentren in dem Bundesland.
So gehe es der Landesregierung schlicht darum, die abgelehnten Asylanten „einfach nur noch weg“ haben zu wollen, zitiert „Spiegel Online“ den Funktionär der Evangelischen Kirche. Dabei bestehe in den Rückführungszentren in Bamberg und Manching besonderer Beratungsbedarf, „wenn Hoffnungen gescheitert sind und wenn man zurückkehren muß in ein Land, wo man Hab und Gut verkauft hat, um den Schlepper zu bezahlen“. Die bayerische Sozialministerin Emilia Müller (CSU) wies die Kritik zurück.
Bereits vor Weihnachten hatten katholische Ordensleute den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) für seine Forderung nach einer Obergrenze für sogenannte „Flüchtlinge“ öffentlich kritisiert. (ag)
Sollen die Pfaffen endlich mal hart arbeiten statt die Zeit der Ablassbriefe zu huldigen, Subventionen kassieren, Spenden verschwenden.
Auch wenn die Schafshüter nicht länger die Deutschen belästigen, sondern ihre Tempel und Tagungsstätten mit ihren mohammedanischen Lieblingen vollstopfen würden, wäre es nicht erträglich. Feind bleibt Feind. Seit der Fällung der Donar-Eiche.
Deutsche Maiden, Deutsche Frauen!
Schmeißt die Mohammachos ‚raus,
dann kommt ihr wieder gut nach Haus‘!
Der politisch verfolgte Deutsche Philosoph Dietrich Schuler weist alle drei Wüstenreligionen als völlig wesensfremd und als schädlich für uns Deutsche auf.
Die Kirchenonkel und Tanten werden dadurch sicher immer beliebter bei der normldenkenden Bevölkerung. Wann taucht in diesem, angeblich freien Deutschland endlich der auf, welcher dies wieder FREI macht?
Es geht bei der zumeist landeskirchlich abhängigen Sozialindustrie was die „Flüchtlinge“ angeht um Dutzende Milliarden Euro pro Jahr.
Dieses als Hintergrund im Kopf behalten.
Sollte man diese Pfaffen nicht endlich nach Sinai ausweisen. Bismarck hatte dieses Pack besser im Griff.