Remscheid. Bei einer Schlägerei in einer Asylunterkunft in Remscheid sind zwei Sicherheitsdienstmitarbeiter schwer verletzt worden. Sie hatten versucht, eine Auseinandersetzung zwischen sogenannten „Flüchtlingen“ zu schlichten.
Wie die Polizei gegenüber der „Rheinischen Post“ mitteilte, waren Nordafrikaner und Afghanen aneinander geraten. Die Ursache für die Prügelei liege demnach bei „Streitigkeiten aus dem zwischenmenschlichem Alltag“, so die Polizei weiter. Als die beiden Sicherheitsdienstleute eingriffen, wurde einem das Jochbein gebrochen, der andere verlor durch Schläge mehrere Zähne. Erst die Polizei konnte die Lage beruhigen. „Unsere Kollegen waren lange vor Ort, um zu schlichten“, sagte ein Polizeisprecher.
Trotz dieser Eskalation wolle die Stadtverwaltung am bisherigen Konzept festhalten und keine weiteren Sicherheitskräfte in das „Flüchtlingsheim“ schicken, so eine Sprecherin. (ag)
Wer sich nicht benehmen kann, raus!
Für sowas hat die Polizei Zeit. Für wie Freiwild gejagte deutsche Frauen nicht.
Die Folge ist, dass die Täter umquartiert werden und nicht abgeschoben. (Siehe WAZ.de) Irrenhaus BRD!