Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ prügeln sich und verletzen Schwangere

6. Januar 2016

Lübbecke. Zu einer weiteren Massenschlägerei zwischen sogenannten „Flüchtlingen“ kam es am vergangenen Sonntag im ostwestfälischen Lübbecke. In einer dortigen Unterkunft für Asylbewerber waren 30 Personen an den Ausschreitungen beteiligt.

Wie der WDR berichtet, stammen die Tatbeteiligten aus Syrien und Afghanistan. Die Bilanz der Prügelei lautet demnach drei verletzte Asylanten und ein verletzter Sicherheitsdienstmitarbeiter. Eine schwangere Asylbewerberin, die in die Schlägerei geraten war, und ein Afghane wurden im Krankenhaus behandelt. (ag)

6 Kommentare

  1. Seifert Gunter sagt:

    Schreibt doch bitte nicht immer Flüchtlinge , das sind keine Flüchtlinge das sind Halbwüchsige Teenager die keine Lust auf Arbeit haben , die wollen nur Party und Sex danach steht ihnen der Kopf,dabei nehmen sie eine Vergewaltigung in Kauf das ist für die Normalität.Eine Toleranz darf es hier nicht geben.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Richtig. Aber Du hast noch das Ausrauben, verprügeln und gerne auch mal töten von Deutschen vergessen. Ansonsten: Nicht schlecht, Herr Specht. 🙂
      Patriotische Grüße

  2. Klaus Hermann sagt:

    andere Kulturen, andere Sitten. Wollen wir das haben? Brauchen wir das ?

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ja, nicht wenige schon. Aber die sind mir egal. Ich brauche es nicht. Und wenn Du, sowie noch weitere das nicht wollen, sollten wir uns endlich mal zusammenschließen und eine Gegenkultur gründen. In Südfrankreich ist schon einer dabei, das zu tun. Ein Franzose. Ein „echter“ Franzose.

  3. Zack sagt:

    Ja, so eine Traumatisierung beim IS hat schon seine Folgen. Aber warum gerade die deutsche Bevölkerung dafür büßen muß ??
    Aber immerhin schwant dem Justizminister irgendwie, daß die Sache organisiert war. Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld und anderswo legen das verdammt nahe …
    Aber verurteilt wird wohl keiner werden, weil man ganz einfach keinem etwas nachweisen kann … Außerdem verurteilt man solche „Hintergründe“ nicht …
    Wir kennen das Problem seit acht Jahren!
    Trotz aller Beweise wird ein „Hintergrund“ (Name und Adresse bekannt) nicht wegen Einbrüchen, Mordversuch, Morddrohung, Erpressungen, Falschaussagen an Eides Statt u.s.w. verurteilt. Offenbar darf das die deutsche Justiz gar nicht! Verurteilt werden nur Deutsche, selbst für Taten die sie nicht begangen haben. Deshalb sucht man hier so offensichtlich die Schuld bei den Frauen!

    • christine sagt:

      ich sehe nur ,dass genau dies,was in ihren Ländern passiert oder passiert ist,keine Lehre ist für Diese fremdländischen Menschen,denn sie verachten unsere Gesetze und unsere Kultur,sie verlangen nur von uns,wo dies unsre Heimat ist,sich anzupassen,also worüber wundern sich diese Menschen……..respektiert unsere Kultur und unsere Heimat wie wir sie kennen,dann werdet auch ihr Respekt bekommen………nie etwas verlangen,was man nicht selber zu geben bereit ist

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