CDU-Politiker: Flüchtlingsfamilien an Weihnachten einladen

23. Dezember 2015
CDU-Politiker: Flüchtlingsfamilien an Weihnachten einladen
Kultur & Gesellschaft
12
Foto: Symbolbild

Hanau. Der Hanauer CDU-Politiker Jürgen Scheuermann hat angeregt, daß Bürger an den Weihnachtstagen sogenannte „Flüchtlinge“ zu sich nach Hause einladen sollten. Die „Frankfurter Rundschau“ zitiert eine Pressemitteilung Scheuermanns, in der er feststellt, daß Integration so gelingen könne.

Konkret bezieht sich der CDU-Politiker auf die Situation in seiner hessischen Heimatstadt. Sein Weihnachtsappell lautet: „Deutsche Familien, die das möchten und können, sollten während der Weihnachtsfeiertage Flüchtlingsfamilien zu sich nach Hause aufnehmen.“

Scheuermann betonte zudem, daß derartige Einladungen“„das ganze Jahr über erfolgen“ könnten.

Scheuermann gab auf Nachfrage der „Frankfurter Rundschau“ an, daß er selbst an Heiligabend aus privaten Gründen verhindert sei, daher könne er keine Asylanten einladen. Allerdings gäbe es eine „Flüchtlingsfamilie“, die er nach den Feiertagen einladen möchte. (ag)

12 Kommentare

  1. Cerberus sagt:

    Der Name dieses Schleimers ist offensichtlich falsch geschrieben.
    Es fehlen 3 Buchstaben.

  2. PB sagt:

    Ich habe gelernt, dass Weihnachten ein Fest der Familie ist. So habe ich es ein Leben lang praktiziert. Fremde Leute kann man zu anderen Treffs kennenlernen.
    Fremde sollte man erst näher kennen lernen. Dann könnte sich daraus eine Freunschaft entwickeln.
    Zu DDR Zeiten wäre auch niemand darauf gekommen, einen Stastonkel oder den ABV zu Weihnachten einzuladen.

  3. vratko sagt:

    Ja, und zuerst geht es mit der islamischen oder afrikanischen Flüchtlingsfamilie in einen Weihnachtsgottesdienst, in dem N I C H T irgendein linksgrünrotes Parteiprogramm heruntergeleiert wird, sondern allein Gottes Wort weitergegeben wird!! Gesungen wird ebenfalls N I C H T „Oh, Tannenbaum“, sondern „Oh, Du fröhliche“!!! Vor der Bescherung gibts zum Essen Kartoffelsalat mit Wiener Würstchen und zur mitternächtlichen Stunde wird gegenseitig die Geburt Jesu verkündigt, DER Grund, warum wir Weihnachten feiern. Und wer von diesen geladenen „Schutzsuchenden“ damit nicht leben kann, den Weg über die Balkanroute und das Mittelmeer kennt er ja bereits!!! Georgia lässt grüssen.

  4. Manuela sagt:

    Ich finds ja auch Ne ganz süsse Idee…erarbeite mir zwar nur halb Soviel Geld, wie Asylanten, die ihr Geld von meinen Steuern bekommen, aber klar, ich lad die in meine 7 köpfige Familie ein, in der Hoffnung, dass unser Haus nächsten Tag noch steht, alles noch da ist und…keines meiner süssen blonden Kinder fehlt oder missbraucht wurde!!!

  5. Brauche Meinkontonoch sagt:

    Dann soll doch Merkel einspringen, wenn der CDU-Gutling verhindert ist.

    Oder hat die Weihnachten schon die Bude mit der Sozialistischen Internationale und osmanischen Gebietsleitern voll?

  6. Stefanie Marschall sagt:

    Bevor man so einen Vorschlag macht,sollte man wissen, dass es gläubigen Muslimen verboten ist, das christliche Weihnachten zu feiern.

  7. olli sagt:

    Bei mir gibts leider Schweinebraten mit in Schweineschmalz gerösteten Kartoffeln. Ich kann und werde da leider keine Rücksichten nehmen.

    Gott ist groß und Jesus Christus sein Sohn. Amen. Amen!

  8. Der Rechner sagt:

    Hübsche Idee.

    Nur aufpassen, daß kein Däsch-Anhänger dabei ist.

    Sonst könnten man leicht einen Kopf kürzer enden.

  9. Karl sagt:

    Was ist nur mit sog. Politikern los?
    Krankhafter gehts nicht mehr!!!!

    Was haben stockfremde Menschen, die meist überhaupt keine flüchtlinge sind, bei mir zu Hause zu suchen???

    Man muus die Idioten fragen die solche Politheinis wählen!!!

  10. ole sagt:

    Wie krank muss man sein, einen Moslem zur christlichen Weihnacht einzuladen? Der Typ sollte nochmal auf die Schulbank. Sechs, setzen!!

  11. Islamwarner sagt:

    Schau an, selbst ist der gute Mann aber verhindert…

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert