Dresden. Zum letzten Mal in diesem Jahr hielt PEGIDA am Montag eine Kundgebung in Dresden ab. Wegen eines Gerichtsbeschlusses konnte an diesem Abend nur eine stationäre Kundgebung am Königsufer der Elbe stattfinden.
Während der verschiedenen Redebeiträge forderten die Zuhörer unter anderem den Rücktritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In ihrem Beitrag warf PEGIDA-Rednerin Tatjana Festerling unter anderem den Kirchen vor, als moralische Instanzen versagt zu haben, und sich der Meinungsdiktatur zu unterwerfen, berichtet der MDR. Zur musikalischen Begleitung des Abends wurden Weihnachtslieder gesungen. Laut Medienberichten nahmen rund 8.000 Personen an der PEGIDA-Demonstration teil, Teilnehmer sprechen von bis zu 18.000 versammelten Anhängern.
Zu den Gegenprotesten, die von der Politik und kulturellen Einrichtungen Dresdens unterstützt wurden, fanden sich nur gut 3.000 Menschen ein. Ihnen war es dieses Mal zugestanden worden, auf dem Theaterplatz ihre Kundgebung abzuhalten.
Aufgrund der linksextremistischen Ausschreitungen Mitte des Monats in Leipzig war die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort. Insgesamt 2.600 Beamte aus mehreren Bundesländern waren im Einsatz. Die Polizisten mußten jedoch lediglich gegen kleinere Gruppen von Linksradikalen vorgehen. Dennoch gingen im Verlauf der Nacht zwei Wagen im Innenstadtbereich in Flammen auf, schreibt die „Sächsische Zeitung“. Über die mutmaßlichen Täter wird zur Stunde noch spekuliert. (ag)
Ich wohne weit entfernt von Dresden, war noch nicht auf einer Pegida-Kundgebung, im Herzen bin ich jedoch immer bei diesen mutigen Demokraten, die gegen die Gesinnungsdiktatur in Politik und Medien kämpfen. An alle, die dort immer Montags friedlich für Freiheit und gegen den Linksfaschismus kämpfen, geht mein aufrichtiger Dank. Es ist schon erschreckend, wie weit Deutschland in den letzten Jahren gesunken ist. Ich bin AfD-Mitglied und erlebe auch ständig die Anfeindungen der sog. Gutmenschen, die den Untergang des Rechtsstaates betreiben, unterstützt von der Regierungsmafia.
Vielen Dank an die Polizisten(..innen) die am Montag auf Carola und Augustusbrücke aus NRW Berlin und anderen Bundesländern da waren und im kühlen Wind ausharrten. Leider konntet ihr nicht verhindern das die Zündelkranken wieder zu schlugen. Ob die kranken Zündler mal bedacht haben das nicht jedes BZ oder PIR Kennzeichen automatisch zu Pegida gehört !!!!
Dresden hat auch Krankenhäuser oder es wohnen Großeltern hier!!!
Normale Besucher inclusive.
Frage an die Zündler wer schadet dem Ruf von Dresden mehr angeblich Pegida oder IHR.
Wer in Sachsen die Zuschauerzahlen bei Roland Kaiser kennt, braucht keine Pressezahlen vom 21.12.15 am Königsufer.Traurig das bei der Presse viele sind die in Mathematik oft fehlten.Schöne Weihnachten für alle die Montag mitgesungen haben
Und in der Lizenzpresse der alliierten steht das es nur 8000 pegida Demonstranten wären.
Im NDR (kann auch ein Privatsender gewesen sein) wurde so gelogen:
… nur rund 6.000 bei Pegida,
mindestens ebenso viele Gegendemonstranten.
Glückwunsch an PEGDIDA!
Und ein kräftiges Pfui für den Oberbürgermeister, der lieber seine kleine, schäbige Systemdemo auf den Theaterplatz gelassen hat als die PEGIDA.
…
Die Manipulationsversuche von Stadtverwaltung und Lügenpresse werden nichts nutzen.
Denn wir sind das Volk.
…
Merkel muß weg
„In ihrem Beitrag warf PEGIDA-Rednerin Tatjana Festerling unter anderem den Kirchen vor, als moralische Instanzen versagt zu haben, und sich der Meinungsdiktatur zu unterwerfen“
Das kann ich von meiner Seite auch leider von einem nicht gerade kleinen Teil der evangelikalen (oder beser: ehemals evangelikalen) Freikirchen und Gemeindebünde (Evangelische Allianzen, BFP, D-Netz) bestätigen.
Es ist alles fast gleichgeschaltet bis auf kleine Reste in den Gemeinden, die die Bibel noch als verbindlichen Maßstab für das Leben in der Gesellschaft nehmen.
Fast so wie unter den Nazis. Wäre die Bekennende Kirche Niemöllers (ein evangelikaler und Deutschnationaler) nicht gewesen, hätte sich nur die Römisch Katholische Kirche vor allem im Rheinland im antifaschistischen Widerstand hervorgetan. Ein trauriges Bild im heutigen antichristlichem Finanzfaschismus der EU.
Gott segne Dich, Deine Familie und alle die Du lieb hast in disen Zeiten, der du das hier liest. Auch wenn es Dir (noch) schwer fällt, an einen gerechten Gott zu glauben.
Gottes Segen.
Na, Gott sei Dank nur FAST so wie „unter den Nazis“. Dann ist ja alles halb so schlimm.
Eigentlich kann ja sein was will, Hauptsache, es ist nicht „wie unter den Naaazis“, gelle?
Im Übrigen sucht und findet man das Göttliche eher in der Erfahrung und Beobachtung der Natur, als in (menschlichen) Schriften.