Wien. Unter dem Druck des anhaltenden Asyl-Ansturms sieht sich auch die österreichische Bundesregierung offenbar zu Zugeständnissen veranlaßt. Jetzt kündigte der österreichische Bundeskanzler Faymann an, 2016 die Zahl der „Flüchtlinge“ in der Alpenrepublik stark reduzieren zu wollen. Dazu müßten die Rückführungen jener „Flüchtlinge“, die keinen Asylgrund geltend machen können, verstärkt werden.
Der Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Österreich“ sagte Faymann: „Wir können nicht so tun, als hätten alle Flüchtlinge tatsächlich einen Asylgrund. Daher müssen wir die Rückführungen verstärken.“ Ein pikantes Detail am Rande: Faymann konnte die konkrete Zahl der unkontrolliert nach Österreich eingereisten Migranten nicht nennen. Dabei könne sich die Situation im kommenden Jahr wegen der unkalkulierbaren Situation im Nahen Osten auch wieder verschlechtern. „Daher müssen wir jetzt Maßnahmen vorbereiten, um im Frühling nicht überrascht zu werden“, schlußfolgerte der Kanzler.
Besondere Bedeutung komme dabei der Türkei zu. Es gelte zu prüfen, ob die Türkei bereits konkrete Schritte umgesetzt habe, um – wie unlängst in Antalya vereinbart – den Massenzustrom von „Flüchtlingen“ einzudämmen. „Unser Ziel ist es, die illegalen Grenzüberschreitungen von derzeit 1,5 Millionen Menschen massiv zu reduzieren. Wenn der Schutz der Außengrenze nachweislich funktioniert, muß man in einem nächsten Schritt die Möglichkeit der legalen, kontrollierten und geordneten Einreise von echten Kriegsflüchtlingen schaffen“, so Faymann. (mü)
Alles eine Farce. Der H.C. Straché muss ran. Und dann darf er uns annektieren. Lerne dann gerne die jeweiligen österreichischen Dialekte. 🙂
Und sowieso: Wir gehören ja eh mit denen zusammen. Kann ein jeder, der das für Unfug hält, gerne im Netz einsehen.