Oslo. Nicht überall werden vorgebliche „Flüchtlinge“ so mit offenen Armen empfangen wie in Deutschland. Norwegen zum Beispiel ist eher bestrebt, Asylbewerber wieder loszuwerden, und bietet Asylanten deshalb mehr als 2.000 Euro, wenn sie freiwillig in ihre Heimat zurückkehren. Auch die Reisekosten werden vom Staat übernommen.
Presseberichten zufolgen sollen sich schon mehr als 900 in Norwegen gestrandete Asylbewerber auf das Angebot hin gemeldet haben. Joost van der Aalst, Sprecher der Internationalen Organisation für Migration, sagte, daß die Zahl der Flüchtlinge, die das Angebot annehmen, ständig steigt. „Im Oktober gab es 150 und im November 230 Bewerbungen.“
In den letzten Monaten sind „Flüchtlinge“ und Migranten aus aller Herren Länder auch nach Norwegen in größeren Zahlen eingereist. Viele kommen aus Syrien, andere aus dem Irak und Nordafrika. Alle hoffen in Norwegen auf ein besseres Leben. Aber: durch den großen Zulauf sind die norwegischen Behörden überfordert und warnen davor, daß ein Asylverfahren Monate oder sogar Jahre dauern kann. Deshalb soll nun auch staatlicherseits nichts unversucht bleiben, um den „Flüchtlings“-Zustrom zu stoppen. (mü)
Und morgen sind die wieder da und kassieren wieder fürs hin und herreisen. Na toll!
Bevor wir locker 50.000,00 Euro pro Flüchtling in die Hand nehmen müssen um dem einen Wohnung zu bauen, sollten wir auch sagen:
hier hast Du 5.000,00 wenn Du sofort verschwindest und nie wieder kommst.
Ein brauchbarer Ansatz, um Illegale wieder loszuwerden.
Doch dazu gehört auch ein EU-weites Wiedereinreiseverbot für mindestens 25 Jahre…. Schließlich handelt es sich hier nachweisbar um Kriminelle, die bereits vor und während ihrer illegalen „Einreise“ zahlreiche Straftaten verübt haben.
Hoffentlich bedeutet das nicht, daß die Fremden dann auf dem Landweg geradewegs in die BRD einsickern und mit Wohlwollen des Systems die Zahl der ungebetenen Masse hier zusätzlich vergrößern.
Besser wäre Abschreckung durch Inhaftierung illegal Eingereister.
Denn auch 2000 Euro plus kostenlose Rückreise, Unterkunft und Verpflegung sind gerade für junge alleinstehende Asyltouristen ein verlockendes Angebot.
Immerhin ist die norwegische Politik deutlich rationaler als Merkels Willkommensirrsinn.