Asyl-Ansturm: Kinder müssen aus Tagesstätte raus, um Platz für „Flüchtlinge“ zu machen

15. Dezember 2015
Asyl-Ansturm: Kinder müssen aus Tagesstätte raus, um Platz für „Flüchtlinge“ zu machen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bad Homburg. Im hessischen Bad Homburg sollen die Kinder der örtlichen Kindertagesstätte ihr Gebäude für sogenannte „Flüchtlinge“ räumen. Laut Medienberichten wolle der Hochtaunuskreis als Alternative für die Kinder Container aufstellen lassen.

Das bisherige Kita-Gebäude solle nun „Flüchtlingen eine Unterkunft bieten“. Zudem solle dort eine Krankenstation für Asylanten eingerichtet werden. Wie und wo man nun konkret die bisher dort betreuten Kinder unterbringen wolle, das wurde von den zuständigen Behörden noch nicht konkret beantwortet.

Der Kinderhort bot Betreuungsmöglichkeiten für bis zu 60 Kinder. (ag)

7 Kommentare

  1. Wolfgang Bartels sagt:

    Flüchtlinge ?
    Wer schon zum Teil Jahre in einem Flüchtlingscamp war, also in Sicherheit, ist kein Flüchtling mehr.
    Unsere Alten werden aus dem Altersheim geworfen, unsere Kinder aus den Kitas, unsere Obdachlosen aus den Asyls. Und alles für Sozialschmarotzer die keinerlei gesetzliches Recht haben in Deutschland zu sein.
    Der Deutsche ist Bürger 2. Klasse im eigenen Land.

  2. Manfred Radke sagt:

    Die Mächtigen testen immer wieder wie weit sie mit uns umgehen können.Ich habe nach der Wende gelernt “ wer sich nicht wehrt lebt verkehrt“.Wenn die Menschen sich das in Bad Homburg gefallen lassen,na bitteschön,als nächstes beschlagnahmen sie dein freies Obergeschoß im Haus.Zumindesten habt ihr dann aber was besonderes…… ihr kommt als Gutmenschen ins Fernsehen,ist doch was,oder ?

  3. Chayenne sagt:

    Es geht um das Thema Kita Flüchtlinge
    Deutsche Kinder müssen ihre Kita Räumen
    Für die Flüchtlinge bitte nicht vom Thema abkommen!!

  4. Ali Mente sagt:

    Die Kaufmanns, Morgenthaus und Hootons können jubeln. Endlich ist das deutsche Volk zur Manövriermasse geworden. Erst die Alten, dann die Kinder, endlich die finanziell Schwachen. Und wer als Nächstes?

  5. Wolfgang A. sagt:

    Kaum zu glauben, dass Eltern so eine behördliche Unverschämtheit mitmachen.

    Andererseits: Auch vor Jahrzehnten wurden Schüler, darunter ich, von vereidigten Amtspaukern dazu angehalten, „für arme Negerkinder in Afrika Spenden“ vom Taschengeld zu geben. Welch eine schulische Lüge und Unverschämtheit! Die meiste Armut wird durch planlose Fickerei verschuldet, was zwar ABC-Schützen kaum verstehen, aber Lehrer eigentlich wissen sollten.

  6. ole sagt:

    Und ich wette, sie werden ihr(!) Objekt kampflos übergeben. Deutschland schafft sich eben ab.

  7. Otto Voigt sagt:

    Das ist die richtige Politik,
    denn Kinder sind in Deutschland ein Armutsrisiko, besonders bei Alleierziehenden.
    Wir brauchen keine deutschen Kinder, denn es kommen doch genug hochspezialisierte Einwanderer aus Arabien und Afrika in unser Land.
    Weiter so, Homburg, ihr seid auf dem richtigen Weg.
    Die Leute sind selbst Schuld – warum haben sie Kinder.

    Otto

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