Wuppertal. In der Vorweihnachtszeit treten verstärkt ausländische Bettlerbanden in Innenstädten in Erscheinung. Aggressives Auftreten ist hierbei insbesondere von Zigeuner-Gruppen festzustellen.
Demnach teilen sich Bettler eine Innenstadt regelrecht in Reviere auf, in denen sie ihrem Geschäft nachgehen. Anja Lehrl von der Diakonie Wuppertal berichtete von den Praktiken der organisierten Bettler. „Die bringen ihren Leuten richtig bei, wie sie am meisten Geld eintreiben.“ Augenzeugen berichteten von Bussen, die Gruppen von ausländisch aussehenden Personen absetzen, die dann als Bettler unterwegs seien. Die Passanten fühlen sich teilweise sehr unwohl, berichten sie. „Mir macht das Angst. Ich fühle mich wirklich belästigt“, so ein Wuppertaler.
Bislang war das Phänomen aggressiver Bettler-Gruppen, vorwiegend ausländischer Herkunft, auf westdeutsche Großstädte beschränkt. Nun scheinen auch Städte mittlerer Größe verstärkt ins Visier der Banden genommen zu werden.
Unaufdringliches Betteln ist in Deutschland erlaubt. Erst wenn der Bettler aufdringlich wird und auch Körperkontakt sucht, fällt das unter aggressives Betteln. In dem Fall kann die Polizei eingeschaltet werden. (ag/sp)
[…] Quelle: Vorweihnachtszeit: verstärktes Auftreten von ausländischen Bettlerbanden ZUERST! […]
Das hat man von einer Regierung, die unser Land zur Ausplünderung durch Fremde preisgegeben hat. Egal, welche Wahlen jetzt anstehen: KEINE Stimmen für CDU/CSU, SPD, FDP, Linke und Grün*Innen!!