Stuttgart. In Baden-Württemberg ist der Anstieg der Asylantenzahlen verbunden mit einem starken Anstieg der Kriminalität durch die sogenannten „Flüchtlinge“. Wie Rüdiger Seidenspinner, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“ sagte, handele es sich nicht selten um Asylbewerber, die zu Wiederholungstätern werden.
In den ersten zehn Monaten dieses Jahres verzeichnete die Polizei 23.511 Straftaten, die Asylanten zur Last gelegt werden. Dabei fallen besonders die 873 gefährlichen und schweren Körperverletzungen, 202 Sexualdelikte und 663 Wohnungseinbrüche auf. Die restlichen Straftaten verteilen sich auf Drogendelikte, Diebstähle und kleinere Vergehen.
Gemessen an der Kriminalitätsquote sind die „Flüchtlinge“ damit deutlich häufiger kriminell als Deutsche. Seidenspinner forderte daher eine Verschärfung des Asylgesetzes. „Jemand, der Schutz sucht, sollte sich so nicht verhalten. Deshalb muß man überlegen, ob jemand, der mehrfach erhebliche Straftaten begeht, nicht sein Recht auf Asyl verwirkt.“ (ag)
„Deshalb muß man überlegen, ob jemand, der mehrfach erhebliche Straftaten begeht, nicht sein Recht auf Asyl verwirkt.“
-> Nicht immer nur überlegen und beratschlagen, endlich handeln!
Ja, ohne Wenn und Aber. Beim Schutz seiner Bürger darf ein Staat nicht den Sozialarbeiter raushängen lassen. Härte par exellence!