Bundespolizei registriert 180.000 illegale Einreisen in den letzten drei Wochen

23. November 2015
Bundespolizei registriert 180.000 illegale Einreisen in den letzten drei Wochen
National
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Foto: Symbolbild

Rosenheim. Die Asylantenströme nahmen auch in den vergangenen Wochen nicht ab. Laut dem „Spiegel“ verzeichnete die Bundespolizei allein in den ersten drei Novemberwochen knapp 180.000 illegale Einreisen nach Deutschland.

Im Oktober waren es insgesamt 181.000 sogenannter „Flüchtlinge“, die die Grenzen überschritten. Somit könnte der November ein neuer Rekordmonat werden. Die Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze konnten die Menschenmassen nicht eindämmen. Gemäß einer Reportage der „F.A.Z.“ ist die Eskalation der Asylkrise deutlich geworden. Kamen im gesamten Jahr 2014 9.400 Illegale ins Land, so wurde diese Zahl allein im Monat August mit 9.500 Asylanten übertroffen. Im September und Oktober kam es dann zur weiteren Verschärfung mit mehreren tausend Asylbewerbern an einem einzigen Tag.

Nachdem Mazedonien, Serbien und Kroatien in den letzten Tagen begonnen haben, Wirtschaftsmigranten an der Grenze abzuweisen, hat sich eine riskante Situation an der Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland entwickelt. Dort ist es nun zu einem Rückstau der Asylbewerber gekommen, die nicht aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan stammen. Der mazedonische Präsident Gjorge Ivanov spricht aufgrund der wachsenden Zahlen von einem „hohen Risiko“, berichtet der „Stern“. (ag)

5 Kommentare

  1. vratko sagt:

    Was Kroatien, Serbien und Makedonien umsetzen, ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, nur Merkel sendet weiterhin Signale aus: „Kommt alle, alle her, wir schaffen das“. Diese Person setzt gnadenlos die Befehle der Wallstreetcowboys um.
    An der griechisch-Makedonischen Grenze haben sich die Invasoren ihre Lippen zugenäht um Zugang zu unserem hart erarbeiteten Wohlstand (von dem wahrlich nicht alle hierzulande gesegnet sind) zu erzwingen, und so wie ich diesen Laden kenne, lassen Merkel und Gauck sich tatsächlich erpressen und schicken Sonderzüge der Deutschen Bahn an die griechische Grenze, um die „heiligen Heerscharen“ bequem ins „gelobte Land“ zu befördern.
    Merkel MUSS schnellstens weg von den Schalthebeln der Macht und die Übergangsregierung bis zur Neuwahl eines neuen Bundestags und durch diesen die Wahl eines neuen Bundeskanzlers sollte von Thilo Sarrazin geleitet werden!!

  2. Ali Mente sagt:

    An der Grenze zu Österreich scheint man jede Kontrolle schon im Ansatz verloren zu geben. Offenbar wird der Tsunami nur noch durchgewunken? Weshalb also stehen die Heinis eigentlich noch dort? Die könnten doch auch gleich heim gehen. Statt dessen wird der arbeitsame Bürger auf der Autobahn kontrolliert und seiner Zeit beraubt, während in Sichtweite der Kontrollposten eine unkontrollierte Flut von Ausländern nach Bayern strömt. Man kann nur noch gequält lachen.

  3. Adolf-Bernd Endlandt sagt:

    180.000 potenzielle ILLEGALE ABSCHIEBEOBJEKTE wie die Millionen Afroorientalischen Zivilbesatzer mit und ohne , deutschen“ Paß die swot den 50ern auf Wunsch der NATO durch Adenauer,Kiesinger, Brandt,Schmidt,Kohl,Schröder und nun durch MERKEL bis zum Erbrechen der deutschen Bevölkerung hierher verfrachtet werden!

  4. ole sagt:

    Ach die Bundespolizei registriert nur noch und handelt nicht. Geht nach Hause, ihr Flaschen! Das können auch Schüler, Studenten und Ein-Euro-Jobber machen.

    • Emma D. sagt:

      Bitte nicht auf die Deutsche Polizei schimpfen! Die Polizei kann doch nichts dafür, wenn sie wegen geisteskranker Obamerkelei nichts Wirksames für Deutsche Bürger tun darf. Der Polizei gebührt Dank, dass sie ihr Leben und ihre Gesundheit riskiert. Mehr Volksbewusstsein darf man aber von der Polizei wünschen und fordern: Möge die Polizei die irren Oberlumpen in Kanzlerämtern, Ministerien, Behörden und Hetzvereinen in Gewahrsam nehmen und in die psychiatrischen Krankenhäuser schaffen!

      Das Aufräumen mit den schmarotzerischen, betrügerischen und terroristischen Eindringlingen wird dann zügig und gründlich gelingen.

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