Berlin. Im rot-schwarz regierten Berlin sollen in der kommenden Woche die ersten sogenannten Uni-Sex-Toiletten im Verwaltungsgebäude des Senats für Arbeit, Integration und Frauen eröffnet werden. Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, sollen den ersten vier „WCs für alle Geschlechter“ weitere folgen.
Die Senatsverwaltung begründet den Schritt mit der Diskriminierung, der trans- und intergeschlechtliche Menschen im Alltagsleben ausgesetzt seien. Dem solle durch die neuen Toiletten entgegengewirkt werden. Die Staatssekretärin Barbara Loh sagte gegenüber der Presse: „Ich wünsche mir, daß auch in anderen Verwaltungsbereichen, in privaten Unternehmen und im Rest der Gesellschaft diesem Beispiel gefolgt wird.“
Loh kündigte für die Uni-Sex-Toiletteneröffnung an, bei dieser Gelegenheit eine Rechtsexpertise mit dem Titel „Diskriminierungspotentiale gegenüber trans- und intergeschlechtlichen Menschen im deutschen Recht“ vorzustellen. (ag)
Als Nationalist gehöre ich zweifelsohne zum edelsten aller Geschlechter, ich hoffe daß diese Tatsache von der Berliner Verwaltung berücksichtigt wird. Daher fordere ich den goldenen Thron für meine Geschäfte, hoch über den Würdenträgern der Berliner Republik.
Für jeden unsinnigen Scheißdreck regnet es Geld aus Kübeln, aber bei den wirklich wichtigen und (über-)lebensnotwendigen Dingen zieht der Fiskus sich den Geizkragen über!!
Keiner kann sich vorstellen wie erleichtert ich bin, dass sich endlich eine Wende der Politik abzeichnet! Es wird gehandelt, wir sind gerettet!
Landesweit diese Stillen Örtchen und kein Dschihadist wird mehr einen Fuß über die Schwelle dieses Landes setzen.
Jetzt kennen wir alle Merkels Plan!