(Video) Frankreichs Premierminister Valls: „Wir sind im Krieg“

15. November 2015

„Nach der Anschlagsserie in Paris hat Frankreich dem islamistischen Terrorismus den Krieg erklärt. Der französische Präsident François Hollande sprach von einem ‚Kriegsakt‘ der Terrormiliz IS.

Premierminister Manuel Valls sagte in einem Interview mit dem Sender TF1: ‚Ja, wir sind im Krieg. Und weil wir im Krieg sind, werden wir außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen. Wir werden handeln, wir werden diesen Feind angreifen, um ihn zu zerstören, in Frankreich und in Europa, um die Personen, die diese Anschläge begangen haben, zu ergreifen. Aber auch, wie Sie wissen, in Syrien und im Irak und wir werden diese Attacke ebenbürtig beantworten‘.“ (EuroNews)

4 Kommentare

  1. zombie1969 sagt:

    Ohne die Möglichkeit üppige Sozialleistungen etc. zu beziehen, wäre der Grossteil der Muslime längst wieder aus Westeuropa abgezogen. Daher lediglich hausgemachtes Problem, das man auch noch selber finanziert. Dumm gelaufen!

  2. Wolfgang S. sagt:

    Frankreich ist schon lange im Krieg, seit Jahrhunderten, wie auch die britischen Kolonialisten.

    Wer trauert um die rund dreihunderttausend Toten in Syrien seit der Obama-Hollande-Intervention? Wer trauert um die hunderttausenden Toten im Irak seit dem Bush-Einmarsch vor über 12 Jahren? Hierzulande habe ich weder bezahlte Amtsträger noch andere Einheimische um Kriegsopfer im Orient trauern sehen. Was ist das anderes als Rassismus? Sind Orientalen eine Trauer nicht wert? Wer um jene Menschen nicht ebenfalls trauert, löst noch mehr natürlich-sittlich berechtigte Wut dort aus.

    Wer zieht Schlussfolgerungen? Wer fordert den Verzicht auf räuberischen Erwerb von Erdöl durch westliche Automobilisten und ihre Großkonzerne nebst Nato-Truppen? Wer lässt das Auto wenigstens bei wenig wichtigen Fahrten stehen, bis friedlicher Kraftstoff bereit ist? Der Westen führt seit Jahrhunderten Kriege gegen den Orient, empört sich aber, wenn bisweilen von dort zurückgeschossen wird, wie schon am 11. September 2001. Der Westen verhält sich wie der Herr des Globus und ist daher der schlimmste Rassist auf Erden.

    Nationalisten, die dem globalen Krieg und Racheterror Grenzen setzen wollen, brauchen sich von den westlichen Völkermörderregimen keinerlei Vorwürfe bieten zu lassen. Ohne „Rechts“ keine Grenzen, ohne Grenzen nur grenzenloser Konsumwahn, grenzenloser Krieg, grenzenloser Terror und grenzenlose Massenknechtschaft.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Wenn es Dir hier nicht gefällt, verlasse bitte mein Land. Und wenn Du so sehr am Orient hängst (das mit dem Orient gefällt mir, da dieser Name heute gar nicht mehr verwendet wird (im allgemeinem Sprachgebrauch zumindest nicht)… aus gutem Grund: Der frühere Orient existiert SO gar nicht mehr…… auch Persien nicht. Auch wenn sehr viele (wenn nicht die meisten) Iraner immer noch auf die Frage, woher sie kommen, Persien antworten (also im Ausland jetzt ;-)). Klar, klingt ja auch hübscher. Auf jeden Fall nach einem Reich, was es so nicht mehr gibt. Sowie einer Kultur, die es so nicht mehr gibt.

  3. Der Rechner sagt:

    Mit den Tränen Merkels kann Frankreich momentan nicht viel anfangen.

    Mit einer drastischen Verbesserung der inneren Sicherheit Deutschlands durch Grenzschließung und Inhaftierung aller illegal Eingereister schon.

    Und auch mit ein paar Tornados, die sich an der Vernichtung von Däsch beteiligen.

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