Berlin. Die Asylkrise spaltet die deutsche Bevölkerung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des ZDF-Politbarometer. Zudem lehnt eine knappe, aber wachsende Mehrheit der Deutschen die Asylpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ab.
So bewerten 52 Prozent der Befragten Merkels Vorgehen in der gegenwärtigen Situation für schlecht. Nur 43 Prozent finden, die Kanzlerin verrichte gute Arbeit. Zudem sehen die Bundesbürger Merkel nur auf Platz vier der wichtigsten zehn Politiker des Landes. Vor ihr rangieren Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), dahinter Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und der Innenpolitiker Wolfgang Bosbach (CDU).
Was die Verkraftung der unablässig ins Land strömenden Asylbewerber betrifft, so zeigt sich die Bevölkerung beinahe gleichstark in Befürworter und Gegner geteilt. 50 Prozent glauben nicht, daß die Massen noch verkraftet werden können, 47 Prozent vertreten die gegenteilige Auffassung. (ag)
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Merkel im ZDF-Interview „Die Kanzlerin hat die Lage im Griff“
https://www.tagesschau.de/inland/merkel-was-nun-101.html
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O-Ton Merkel: „Was wir in Deutschland nicht können, ist, einseitig fest(zu)legen: Wer kommt noch, wer kommt nicht.“
DAS ist Merkels Variante von „im Griff haben“.
Zwei Millionen, drei, vier … ?
Können wir „nicht einseitig festlegen“.
Immer nur hereinspaziert.
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Größenwahn und pathologischer Realitätsverlust.
Unglaublich, was so über die „öffentlich-rechtlichen“ verbreitet wird ohne daß sich die Antennen vor Scham und Entsetzen verbiegen.
Bezüglich Umfragen, da können einem Zweifel kommen.
Auf dieser Webseite:
https://homment.com/s9GY2tM2Rh
werden „übliche“ Umfragen denen gegenüber gestellt, die z.B. per Video-Text möglich sind.
Da kommt die AFD dann schon mal auf 78% der Stimmen und die CDU auf 3%.
Und die Ablehnung des Merkelns findet auf gleichem absoluten Niveau statt.
Man kann auch selbst an dortigen Umfragen teilnehmen und wird über den Ausgang per mail informiert.
Die Diskrepanz zwischen den Umfragen wo sich normale Menschen dran beteiligen, zu den Umfragen wo „staatstreue“ Umfrageunternehmungen sich die zu befragenden aussuchen (selbst das Zufalls-System ist noch aussuchen) ist offenbar erheblich.
Meiner Ansicht nach gibt es ein Zusammenspiel zwischen den offiziellen Demoskopischen Instituten und den Wahlen selber. Das Problem ist nicht die Auszählung der Stimmen in den Wahllokalen, sondern das Zusammenfassen der Daten schlussendlich in Datenbanken. Hier sind beliebige Manipulationen möglich. Es wurde einmal mehr deutlich in Sachsen, als man die NPD dort hinausrechnete. Wahlfälschung und Demoskopie laufen daher zusammen. Man legt ein gewisses Potential fest und bestätigt das dann beliebig in den „Wahlen“. Niemand kann ab einem bestimmten Punkt in den Datenbanken mehr feststellen, woher die Zahlen gekommen sind. Ähnlich verhält es sich bei „Umfragen“.
Zeit zu gehen, Frau Merkel.
Höchste Zeit.
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Sie haben Deutschland großen Schaden zugefügt.