Asyl-Ansturm: Tuberkulose-Fälle in Dresden – Behördenmitarbeiterinnen erkrankt

9. November 2015
Asyl-Ansturm: Tuberkulose-Fälle in Dresden – Behördenmitarbeiterinnen erkrankt
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Dresden. Wie erst jetzt bekannt wurde, haben sich zwei Mitarbeiterinnen des Sozialamtes in Dresden Ende 2013 vermutlich bei einem Asylanten mit Tuberkulose (TBC) angesteckt. Wie Radio Dresden am Montag berichtete, seien die Fälle erst im Rahmen einer „turbulenten Personalsitzung“ in der vergangenen Woche bekannt geworden.

Wie der Radiosender unter Berufung auf Behördenkreise weiter mitteilt, sind in den vergangenen Wochen zwei weitere Asylbewerber mit TBC aufgefallen. Einer der beiden Infizierten weist demnach die hochansteckende offene Tuberkulose auf.

Um sich gegen die Lungenkrankheit zu schützen, sollen sich die Angestellten der betroffenen Ämter mit Mundschutz, Hand- und Flächendesinfektionsmitteln ausstatten, heißt es. (ag)

2 Kommentare

  1. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wieviel müssen wir noch ertragen? Ich habe diese verdammten Analphabeten nicht eingeladen!
    Wenn diese unverantwortlich agierend Regierung nicht langsam begreift, dass sie dient, und uns nicht den Abschaum der Welt aufhalst, müssen Alternativen der Notwehr
    bedacht werden.

  2. Norovirus, Tuberkulose, mind. 10% in die Kriminalität abrutschende Flüchtlinge, offene Grenzen und ein und ausgehende Kriminelle….
    Was wollen wir mehr. Mutti hat uns gesagt, wir schaffen das. Also, lassen wir uns unterdrücken und durch absichtliche und wissentliche Verletzung des Amtseids der Truppe in Berlin durch Krankheiten hinrichten. Ich hoffe, dass in 2017 eine andere Regierung drankommt und wir dann das Rückwirkungsverbot von Gesetzen aufheben und Mutti und ihre Truppe zur Rechenschaft ziehen. Das Mindeste ist der Verlust der Rentenansprüche!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert