Magdeburg. So tolerant sind Deutschland „Tolerante“: in Magdeburg kam es in der Nacht auf Sonntag zu einem Brandanschlag auf einen VW-Bus und Teile einer Geschäfts-Adresse des Familienschutzbündnisses „Demo für alle“. Das Bündnis hatte am 11. Oktober in Stuttgart 5.000 Menschen gegen Frühsexualisierung, Gender-Doktrin und Homo-Ehe auf die Straße gebracht. Es war bereits die dritte Kundgebung dieser Art. Am Wochenende nun brannte ein Firmengebäude, das sich im Besitz der Organisatoren befindet, teilweise aus. Auch ein unter einem offenen Gebäudeteil geparkter VW-Bus wurde in Brand gesteckt, worauf gelagertes Holz, das Dach und ein angrenzender Raum Feuer fingen. Das Fahrzeug und ein Teil des Gebäudes brannten vollständig aus. Die Polizei ermittelt.
Inzwischen bekannte sich auf einer linksradikalen Online-Plattform ein anonymer Autor zu der Tat und forderte zur Nachahmung auf. Aus dem Text geht hervor, daß der Anschlag der „Demo für alle“-Organisatorin Hedwig Freifrau von Beverfoerde galt, die sich als prominente Gegnerin der Homo-Ehe, der Gender-Mainstream-Ideologie und staatlich verordneter Sex-Indoktrinierung von Kindern einen Namen gemacht hat.
Frau von Beverfoerde selbst brachte den Anschlag mit dem Theaterstück „Fear“ in Zusammenhang, das am 25. Oktober an der Berliner Schaubühne Premiere hatte. In der gleichen Nacht war in Berlin das Auto einer anderen promninenten Gender-Gegnerin, der AfD-Europaabgeordneten Beatrix von Storch, in Brand gesteckt worden. In dem Theaterstück wird die „Demo für alle“ verrissen, prominente Unterstützer wie die Publizistin Gabriele Kuby, die AfD-Politikerin Beatrix von Storch und andere werden dort auf denunziatorische Weise geichsam als rechtsextreme, Haßreden schwingende Zombies dargestellt und „künstlerisch“ zum Abschuß freigegeben.
Der Regisseur Falk Richter, so Freifrau von Beverfoerde, müsse sich fragen lassen, ob er den Anschlag beabsichtigt habe. Sie werde allerdings vor Einschüchterungsversuchen nicht zurückweichen. „Unser Einsatz für Ehe und Familie geht unverändert weiter“, kündigte sie an.
Selbst die Mainstream-Illustrierte „Stern“ sieht das Richter-Stück als problematisch an. „Mit dem plakativen Stück (…) versucht der Theatermacher Falk Richter die neuen reaktionären Kräfte in Deutschland zu sezieren“, schrieb die Illustrierte. „Die gut zweistündige postdramatische Collage“ sei „in weiten Teilen eine Anti-AfD-Arbeit sowie Tirade gegen christliche Fundamentalisten.“ (mü)
Keine Toleranz für linke Progromhetzer!
Ab in den Knast!
Der Demokrat weiß, wie der kritische Bürger eingeschüchtert werden muß, damit die breite Masse die Füße still hält. Widerstand gegen die Demokraten gibt es keinen.
Der Bürgerkrieg in D wirft seinen Schatten voraus.