Spielfeld. Die Lage am österreichisch-slowenischen Grenzübergang Spielfeld hat sich wieder verschärft. Zwar blieb es in der Nacht zum Freitag insgesamt ruhig, doch ist das Grenzlager für Asylanten mit rund 4.000 Personen bis zur Belastungsgrenze belegt.
In den vergangenen Tagen war es ein stetiges Kommen und Gehen an der Grenze, wie Beobachter gegenüber dem ORF berichteten. Um den Grenzort mit gerade einmal knapp 1.000 Einwohnern von den Asylantenmassen zu entlasten, stehen 117 Busse von Bundesheer und privaten Transportunternehmen parat. Mit ihnen sollen die Asylbewerber auf Einrichtungen im Land verteilt werden.
Derweil zeichnet sich nicht nur in Spielfeld ein immer größeres Problem mit den Hinterlassenschaften der „Flüchtlinge“ ab. So klagt man in Slowenien über die Müllberge, die von den Asylanten verursacht werden. Laut „Sputnik Deutschland“ produzierten sie allein in einer Woche 100 Tonnen Müll; doch damit nicht genug. „Größte Besorgnis erregt die Tatsache, daß Migranten ihren Müll auch unterwegs in den Wäldern einfach wegwerfen. Für diese Aufräumarbeiten reichen weder Kraft, noch Mittel aus“, so slowenische Behörden. (ag)
Und die eingesessenen Medien helfen ganz subtil beim Verdecken der Tatsachen und Kommentare. So geschehen bei SPON!
Hallo Michael Rotter,
Ihr Beitrag: Wenn alle vor ethnischen Konflickten flüchten,
dann sollten wir schon mal anfangen zu packen und uns ein schön weit entferntes Land suchen. Denn in ein paar Jahren sind wir die Minderheit, kulturell wie glaubenstechnisch und dann geht es hier zur Sachen! Einen Dank an Merkel! Ich hoffe, es trifft sie dann zuerst!
wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.
Sehr clever! 😉 Doch hätten Sie es doch auch offiziell veröffentlichen können, ist doch alles im grünen Bereich. :-I