Berlin. Bernd Lucke, der ehemalige und vor Monaten ausgetretene Sprecher der AfD, hat sich in einem Interview mit dem „Spiegel“ kritisch zum aktuellen Zustand seiner ehemaligen Partei geäußert. Darin erneuerte er seine Vorwürfe gegen Björn Höcke, den AfD-Fraktionsvorsitzenden in Thüringen.
Auch im Nachhinein bedauere Lucke seinen Parteiaustritt nicht. „Ich bin im Juli gegangen, weil ich die Entwicklung der AfD zu einer rechtsnationalen und islamfeindlichen Partei ablehne.“ So sehe er sie mittlerweile nur auf das Thema Asylkrise reduziert. Dabei unterstellt Bernd Lucke der jetzigen Parteiführung ein Doppelspiel, um mehr Wähler zu gewinnen. „Höcke bedient die harten, fremdenfeindlichen AfD-Anhänger, und Frauke Petry versucht, das konservative Bürgertum zu halten. Aber sie distanziert sich nur von Höckes Wortwahl, seine Ziele und Auffassungen teilt sie ausdrücklich.“ Lucke selbst verwahrte sich im Gespräch gegen Vorwürfe, er habe zu AfD-Zeiten selbst rechte Akzente gesetzt.
Die von Bernd Lucke nach seinem Austritt gegründete Partei Allianz für Fortschritt und Aufbruch hat derzeit 2.500 Mitglieder. Sie konnte bisher in Umfragen und politischen Auseinandersetzungen noch nicht auf sich aufmerksam machen.
Die Alternative für Deutschland liegt in aktuellen Umfragen bei acht Prozent der Wählerstimmen. (ag)
Lucke ist ein Fall von Stockholm-Syndrom.
Lucke dachte er könne Politik machen die den etablierten Kräften nicht gefällt und gleichzeitig würden diese ihn dann fair und respektvoll behandeln. Machen die aber nicht.
Er hat den Anfeindungen durch Medien und Antifaschläger psychisch nicht standhalten können und jetzt solidarisiert er sich mit ihnen und hofft dazu gehören zu dürfen.
Das würde sich mit der ALFA genau so wiederholen wenn die erfolgreich wäre, selbst wenn es nur um Themen wie den Euro ginge.
Herr Höcke spricht in seinen Reden deutlich das aus worauf die Mehrheit der Bürger in Deutschland, nicht nur in der AfD, bei Herrn Prof. Lucke lange vergebens warten mussten!
Die AfD – Mitglieder erkannten letztlich immer deutlicher das eigentliche Ziel von Herrn Prof. Lucke die Islamisierung Deutschlands und Europas zu verharmlosen. Herr Prof. Lucke versuchte auch, noch vor seinem Abgang, eine Person mit türkischem Migrationshintergrund in den Parteivorstand der AfD zu bringen. So wie bekannt bei den Regierungsparteien. In Deutschland schreitet täglich der öffentliche Einfluss durch Personen mit Islamischen Migrationshintergrund, besonders aus der Türkei, unaufhaltsam weiter fort. Letztlich gefördert durch die Regierungsparteien. Deutlich zu sehen und zu hören in den politischen – wie in den Unterhaltungsmedien. Zukünftig vermutlich auch vermehrt auf den Strassen Deutschlands!
Was für ein Pinoccio… ist seine Nase wirklich länger geworden ? Sieht auf dem Bild doch irgendwie so aus…
Einfach nur noch lächerlich diese Figur… einst von der CDU eingesetzt um eine gezielte Splitterpartei zu gründen, die den ‚Rechten-Rand‘ leerfegt und doch im Grunde linke Politik betreibt – zum Gespött der Nation.
Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los… evtl. entwickelt sich die AFD tatsächlich noch zur nationalen Partei, die Volkinteressen vertritt… allerdings müsste sich dann auch in deren Parteibuch (z.B. im Punkt Zuwanderung) noch so einiges ändern.
Gruß
Wer was nachzutreten hat – egal, ob er Deutschland dabei schadet – der wendet sich an den Spiegel. Zuerst der DFB-Zwanziger, jetzt der AFD-Lucke. Nestbeschmutzer, einer wie der andere. Offenbar fühlen sich Menschen mit charakterlichen Defiziten bei der linken Lügenpresse gut aufgehoben.
Bei Focus online hatte Bernd Lucke vor einigen Wochen auch schon gegen seine ehemaligen Parteikolegen gehetzt.
Ja Herr Höcke und die AfD hat Erfolg. Und dies zu Recht. Wenn Herr Lucke nicht begreifen will, was den Bürgern auf der Seele brennt, dann kann mans halt nicht ändern. Transatlantiker und Islam-Kriecher haben wir schon genug!
Alpha wird zum Omega und das ist alternativlos!
Das ALFA-Männchen beim Nachtreten. Hätte der sich nicht in den übelriechenden Dunstkreis eines H-O Henkel begeben, Lucke wäre nie in Frage gestellt worden. Heute darf er zusehen, wie sein Splitterhäufchen spätestens nach den nächsten Wahlen den Bach runtergehen wird.
Bernd Lucke war auch nicht mutig genug einen konsequenten pro-nationalen Kurs in seiner damaligen Partei mitzutragen. Er wollte die AFD zu einer Mischpartei von CSU und FDP ausrichten. Die Bürger brauchen aber keine zweite CSU oder FDP. Zumal sich die CSU in Ausländerfragen überhaupt nicht mehr von der SPD unterscheidet. Ich habe hier einmal die Positionen aus dem Wahlprogramm von CSU und SPD zu den jeweiligen politischen Fragen bezüglich der Migranten in Deutschland gegenübergestellt.
CSU SPD
Gemeinsamer Unterricht ungeachtet des ja ja
kulturellen Hintergrundes der Schüler
Bauverbot von Minaretten nein nein
Mehr Menschen mit Migrationshintergrund ja ja
im Polizeidienst
Bevorzugung Deutscher bei Vergabe von nein nein
Sozialwohnungen
Förderung Kulturprojekte von Migranten ja ja
Uneingeschränkte Arbeitserlaubnis nein ja
für Asylbewerber
Nur im letzten Punkt unterscheiden sich diese beiden Parteien bzgl. dieses Themas
Das war klar, Lucke rächt sich jetzt und hofft daß er von den Systemmedien als Opfer dargestellt wird. Ob er es schafft in der derzeitigen politischen Lage seine Alfa-Partei mit Hilfe der Medien über die 5% zu hieven wird sich zeigen. Bis zur nächsten Bundestagswahl ist es zwar noch eine Weile hin aber ich glaube nicht daß sein Plan aufgeht.
„So sehe er sie mittlerweile nur auf das Thema Asylkrise reduziert“.
Ja, die wichtigste Thema seit 1500 Jahren. Durch die Asylkrise geht Deutschland herunter, das merken Berbd Lucke und die Gutmenschen nicht. Sie sind blind und gehirnlos. Großes Unheil bricht über uns heran!