Hamburg. Die Hansestadt rechnet für das kommende Jahr mit einem Ansturm von bis zu 40.000 weiteren Asylanten. Nach Informationen des „Hamburger Abendblatt“ sollen demnach 2016 in jedem Monat 2.000 bis 3.000 sogenannte „Flüchtlinge“ in der Stadt ankommen.
Wie es in der Zeitung weiter heißt, sorgen sich die politisch Verantwortlichen vor allem wegen der Unterbringung der Asylanten. Zwar sollen demnächst Wohnungen für rund 21.000 Asylbewerber entstehen – doch die werden vorrausichtlich erst Ende des nächsten Jahres fertig. Auf Entspannung der Lage durch schnelle Abschiebungen ist zudem nicht zu hoffen. Wie eine Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion ergab, dauert die Bearbeitung eines Asylantrags in Hamburg im Schnitt vier Monate. !Ein Teil der Flüchtlingskrise ist hausgemacht!, so ein CDU-Vertreter. (ag)
Naja…Immer rein in die gutbetuchten Gegenden der SPDCDUGRÜNELINKE-Wähler! Ich freue mich so!
40 000 „Flüchtlinge“ dürfte für Hamburg kein Problem darstellen, stehen doch, am Wahlverhalten der Stadt gemessen, eine deutliche Mehrheit hinter dem linken Gutbürgertum.
Also erstens haben wir doch (leider, leider) diese Mehrheit in ganz Deutschland, und zweitens leben in Hamburg ja nicht nur jene Gutmenschen und Linke. Ich wohne selbst in einer sehr gutmenschlichen und linksversifften Stadt. Bin aber ein zu 100% sein Land und Volk liebender, deutscher Patriot. So, aber Deiner Meinung folgend, hätte ich, wo ich lebe, ja dann auch solche Invasoren-, äh „Flüchtlings“-Massen verdient. Die wir übrigens auch haben (sogar noch größere, wenn ich nicht falsch liege). Wie wohl alle Städte dieser oder auch vergleichbarer Größe.