Artikel „Nazi-Alarm im Kindergarten“ aus der Juni-Ausgabe des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST!
Kinderpädagogen verzweifeln: Wie geht man mit rechtsextremen Eltern um? Das sächsische Chemnitz hat eine Lösung
Was tun, wenn der Nachwuchs „rechtsextrem“ ist? Eine Herausforderung für politisch korrekte Eltern, Pädagogen und Sozialarbeiter, der immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Zum Glück haben wir engagierte Institutionen wie die Landeszentrale für politische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern, die den Betroffenen nützliche Ratschläge an die Hand gibt (siehe ZUERST! 2/2015). Doch zuweilen sind Erzieher nicht nur mit aus dem Rahmen fallenden Kindern konfrontiert, sondern auch mit Eltern, die nicht ins Schema passen. Eine nicht minder große Herausforderung, die nach Antworten und Lösungen verlangt. Gott sei Dank gibt es auch hier engagierte Institutionen, die den verunsicherten Pädagogen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
In Chemnitz zum Beispiel wird jetzt gehandelt. Der städtische „Lokale Aktionsplan für Demokratie und Toleranz“ (LAP) bietet eine spezielle Fortbildungsmaßnahme an: An fünf mal zwei Tagen werden zwischen Juni und November dieses Jahres „Mentoren“ ausgebildet, die dann ihrerseits vor Ort ihre erworbenen Kompetenzen vermitteln sollen. Und das scheint auch nötig, denn: „Viele Pädagogen berichten uns, daß sie Probleme haben, sich mit diesen Eltern auseinanderzusetzen, weil sie bei ihnen mit den üblichen Argumentationsmustern nicht weiterkommen“, so LAP-Koordinatorin Ines Vorsatz gegenüber der Freien Presse (FP). Das Pilotprojekt wendet sich auch an Mitarbeiter von Kinder- und Jugendhilfe, Jugendämtern, Jugendgerichtshilfe, Frauenhäusern und so weiter.
Ausgerichtet wird die Maßnahme vom Berliner „Violence Prevention Network“ (VPN, deutsch etwa: Gewaltvorbeugungsnetzwerk), das sich unter anderem auch um die „Deradikalisierung“ extremer Islamisten bemüht. Auf „Rechtsextremismus“ spezialisiert ist Projektleiter Lars Schäfer. Der Diplom-Sozialpädagoge bietet seine Dienste auch beim „Institut für genderreflektierte Gewaltprävention“ (ebenfalls Berlin) an. Schäfer ist sich sicher, daß die auffälligen Eltern nicht durchgängig überzeugte „Rechtsextremisten“ seien. Doch es sei bereits Wachsamkeit geboten, wenn sich Eltern beschwerten, daß es in der Kita „immer nur ausländisches Essen“ gebe oder die Erzieher es zuließen, wenn „Jungs in Mädchenklamotten rumlaufen“. Da sollten die Multikulti-Gender-Alarmglocken läuten.
Richtig schlimm wird es aber, wenn der fünfjährige Nachwuchs-Nazi in der Kita rechte Sprüche klopft oder rabiat gegenüber ausländischen oder behinderten Kindern wird. Da müsse dann der Dialog mit den Eltern gesucht werden – mit Fingerspitzengefühl, aber ohne „Moralpredigten“. Vielmehr müsse ihnen aufgezeigt werden, daß ein solches Verhalten schädlich für das Kind sei, weil es dadurch nämlich isoliert werde. „Diese Kinder leiden unter einem Loyalitätskonflikt, weil sie zu Hause andere Dinge beigebracht bekommen als in der Einrichtung“, so Schäfer zur Freien Presse. Auf deutsch: Die Eltern sollen einlenken. Ob das nur für tatsächlich nicht hinnehmbare körperliche Aggressionen gilt oder grundsätzlich für jede Abweichung von der „bunten“ Ideologie der „Einrichtungen“?
Die Stadt Chemnitz hat allerdings nicht als erste die Problemeltern bemerkt. Bereits Ende 2013 hatte die einschlägig bekannte Amadeu-Antonio-Stiftung eine Kampagne losgetreten, über die hierzulande flächendeckend berichtet wurde. Manche Kinder versuchten, in der Kita „offensiv die Ideologie zu verbreiten, die sie zu Hause lernen“, ließ sich Stiftungsmitarbeiterin Heike Radvan damals zitieren. Ihr Tip: Die Kindertagesstätten sollten einfach noch mehr Ausländerkinder und Behinderte aufnehmen, damit die rechten Sprößlinge verdammt noch mal lernten, was Vielfalt bedeute. Radvan machte überdies darauf aufmerksam, daß auch unauffälliges Verhalten bei Kindern auf rechte Eltern deuten könne. Ein Zeichen könne sein, „daß sie sehr zurückhaltend sind und wenig von zu Hause erzählen“.
Fies, wenn die Nazi-Blagen auch noch ein taktisch-verschwörerisches Verhalten an den Tag legen. Da hat man es als Kita-Pädagoge doch leichter, wenn der Vierjährige Hakenkreuze malt oder die Eltern klare Ansage machen. „Sorgen Sie dafür, daß mein Sohn nicht mit den Bimbos spielt!“: So etwas müßten sich Erzieher heutzutage anhören, behauptete letztes Jahr eine Broschüre des Bildungswerks Berlin der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung. In solchen Situationen helfe zuweilen nur „fachlicher Input von außen“, so auch hier die Empfehlung. Wie gut, daß es da ausreichend Angebote gibt und auch engagierte Investoren. Die „Mentoren-Qualifizierung“ des Berliner VPN wird etwa von der F.C. Flick Stiftung und der Bundeszentrale für politische Bildung finanziert. (Falk Tiedemann)
Dieser Bericht ist eine ABSOLUTE FRECHHEIT! Er stellt ÜBERHAUPT nicht die Tatsachen dar!
Fakt ist: dass AUSLÄNDISCHE KINDER (Migranten) genauso gegen andere Kinder und SOGAR Erwachsene vorgehen!
Kiel im Januar 2013: Ich war gerade bei einer Schulkindbetreuung angefangen, da begrüßte mich ein TÜRKISCHES MÄDCHEN (6 Jahre alt) mit den Worten: „VERPISS DICH, DU SCHEISSDEUTSCHER!“ Nach einer Meldung bei meinen Kolleginnen bekam ich zur Antwort: „Das Mädchen ist 6 Jahre alt. Die weiß nicht, was sie sagt.“ Es gab KEINE SANKTIONEN für das Kind, keine Entschuldigung für mich und kein Gespräch mit den Eltern! DAS IST REALITÄT!
Wachsamkeit hin, Wachsamkeit her, macht weiter solche Politik, so werden es automatisch immer mehr.
Darauf können die Fuzzis für Umerziehung einen lassen!
Und von den ausländischen Eltern (nahezu immer aus der türkischen und arabischen „Ecke“), die ihren Kindern beibringen, sich bloß nicht bei Deutschen, in Deutschland!, zu integrieren, ja, nicht mal mit ihnen zu kommunizieren und zu spielen (diese zumeist türkischen Mütter, die auf Spielplätzen ihre Kinder immer gleich zurückrufen, wenn es auf ein deutsches Kind zu läuft (wohl, um mit ihm zu spielen!?), kennen sicher die meisten von Euch…. zumindest diejenigen, die Kinder haben), ist natürlich mal wieder keine Rede. Von dem generellen Ablehnen von allem Deutschen (außer unseren Frauen, versteht sich ;-)) bei denen, mal ganz zu schweigen.
Die totalitäre Erziehungsdiktatur stößt an ihre natürlichen Grenzen:
Die moralische Überlegenheit des freiheitlichen völkischen Charakters.
…
Da wird sich noch so mancher Systemfuzzi die Zähnchen ausbeißen.