Bonn. In Bonn begann am Montag der Prozeß gegen zwei Brüder wegen versuchten Totschlags. Die 37 und 44 Jahre alten Iraker sollen versucht haben, ihre Schwester zu töten, da sie nach ihrer Scheidung erneut heiraten wollte. Außerdem wirft ihnen die Staatsanwaltschaft vor, einen weiteren Bruder, der seiner Schwester helfen wollte, schwer verletzt zu haben.
Das Tatmotiv sei die angeblich verletzte „Familienehre“, welche die beiden Angeklagten durch die Tat wiederherstellen wollten. Zu diesem Zweck überfielen sie ihre 28jährige Schwester kurz vor der geplanten zweiten Hochzeit im August. Sie schlugen die Frau bis zur Bewußtlosigkeit und verletzten auch ihren Bruder. Nachdem die beiden Angeklagten in derselben Nacht verhaftet worden waren, gaben sie an, sie hätten ihre Schwester nur aus Sorge vor ihrem Verlobten warnen wollen. Denn nach ihrer Aussage sei er „ein schlechter Muslim“. (ag)
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Kein deutsches Steuergeld für solche steinzeitlichen Schwerverbrecher.
Sozialprognose: Hoffnungslose muslimische Radikale.