Bundespolizei am Limit: „Wir saufen heute ab“

27. Oktober 2015
Bundespolizei am Limit: „Wir saufen heute ab“
National
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Foto: Symbolbild

München. Die bayerische Polizei sieht sich am Limit ihrer Leistungsfähigkeit angekommen. Die große Zahl von „Flüchtlingen“ an der bayerisch-österreichischen Grenze bereitet der Bundespolizei zunehmend Probleme. Das geht aus einer drastischen Erklärung hervor, die Polizeisprecher Frank Koller am Sonntagabend verlauten ließ. Das Nachbarland schicke deutlich mehr Menschen als vereinbart nach Deutschland. „Wir saufen heute ab“, sagte Koller.

In Simbach am Inn im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn warteten noch 1.000 „Flüchtlinge“, für die es keine Unterbringungsmöglichkeit gebe. In Passau würden weitere zehn Busse aus Österreich erwartet. „Wir gehen davon aus, daß wir da heute ein Problem bekommen werden“, sagte Koller und fügte hinzu: „Den jetzigen Ansturm können wir so nicht verarbeiten.“

Schon am Samstag seien im Bereich Passau wieder mehr als 4.000 Menschen angekommen. Daher seien die „Kapazitäten erstmal dicht“. Es habe mit Österreich die klare Absprache gegeben, daß Deutschland an den wichtigsten Übergängen pro Stunde 50 Menschen über die Grenze lasse. Nur dann sei es möglich, die Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen zu bringen und so zu verhindern, daß die Menschen im Freien ausharren müssen. Doch diese Zahl werde deutlich überschritten.

Auch in Österreich ist die Lage kritisch. Das Wiener Innenministerium wandte sich am Sonntag mit einem Appell an Hilfsorganisationen, Bundesheer und Bundesländer: Alle seien aufgefordert, dringend Quartiere bereitzustellen, hieß es in einer Rundsendung. Niemand dürfe in Österreich erfrieren, weil es zu wenige Unterkünfte gibt, sagte ein Ministeriumssprecher. (mü)

8 Kommentare

  1. ole sagt:

    Ach, den Ne…äh Nordafrikanern ist es zu kalt? In Syrien solls um diese Jahreszeit recht angenehm warm sein. Mein Mitleid? Ich hab keins für Besatzer!

  2. Ali Mente sagt:

    „wir saufen heute ab“? Diese Einsicht kommt um Monate zu spät. Das gnadenlose Hereinbetteln der Muslime führt seit dem Sommer dazu, daß stets neue Kolonnen an der deutschen Grenze stehen. Und die durchschleusenden Staaten freuen sich, daß sie, ganz im vielfach beschworenen Sinn europäischer Gemeinsamkeit, die Bettler losgeworden sind und diese gut aufgehoben in der BRD wissen.

  3. Lisa B. sagt:

    Wie einfach es doch ist: Organisiert ein Land überrennen und sich nehmen, was man will. Dabei noch freundlich empfangen, geschützt, rundumversorgt und unterhalten werden.

    Jetzt bin ich dafür, dass Deutschland, meine Heimat, mit all den Gehirnkranken, die das fördern, kaputtgeht. Möglichst schnell, ansonsten ist es ein elender Tod auf Raten.

    • Der Rechner sagt:

      Sie können dabei helfen, indem sie dem Irrsinnsystem die Finanzierung verweigern. Job kündigen – auf Hartz IV gehen.

      Oder selbstständig werden, und einfach keine Steuererklärungen abgeben. Das geht etwa drei Jahre lang, bis das mit Asyltouristen überlastete System einen scharfen Hund auf sie hetzt. Länger, wenn sie gelegentlich von einem Bundesland ins andere umziehen. Dann wird nämlich ein anderes Finanzamt zuständig. Schön das Nest auspolstern (unter Beachtung von Pfändbarkeit) und dann Hartz IV (Lebensunterhalt unpfändbar).

      Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.

      Sollen andere für die fetten Pensionen von Joschka Fischer, Angela Merkel uvam. aufkommen.

      • Ali Mente sagt:

        Wenn man natürlich freudestrahlend in die Welt hinausposaunt, daß die Deutschen in den nächsten Jahren 5 Billionen Teuros zu veerben haben, dann darf man sich nicht wunder, daß ein notorisch geldsüchtiger Zeitgenosse seine ekligen Schlüsse daraus zieht und den so zu verteilenden Reichtum einer ehemals gedemütigten, dann aber super-fleißigen Generation auf Fußkranke aus dem Nahen Osten zu verteilen sucht.

      • Deutscher Patriot sagt:

        Guter Tipp (ohne Ironie). Dieser funktioniert aber auch nur dann, wenn wirklich alle dabei mitmachen – bzw. jeder das macht, was er machen kann. Denn sowohl Einzelne, als auch Zuwenige, kann man herrlich und ratzfatz ins Gefängnis stecken, oder auch anderweitig, aber vergleichbar, wenn nicht härter, bestrafen. Aber wenn das Alle sind…. Den Staat möchte ich sehen, der dann noch mit dem Betrafen hinterherkommt. Dasselbe gilt für andere Formen des Protestes/Widerstands auch. Also auch das Demonstrieren. Wäre die Masse nur groß genug, käme der Staat ganz schnell an seine Grenzen (das alleine würde aber immer noch nicht ausreichen). Doch so sehr auch einige Pegida-Organisatoren ihre Demos als erfolgreich betrachten, so sind sie nichts weiter als ein Witz. Das macht den Staat nicht nervös. Auch wenn er das vorzugeben scheint.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Und dann? Dann haben wir aber erst recht und definitiv anarchische Zustände. Dann darfst Du nur noch schwer bewaffnet und in Schutzweste Dein Haus verlassen. Das heißt, nicht mal mehr daheim wirst Du sicher sein. Dann ist es alles andere als unwahrscheinlich, dass der wütende (Migranten-)Mob Deine Wohnungstür einschlägt/aufbohrt/aufsägt(mit einer Kettensäge zum Beispiel) und Dich noch in Deiner Wohnung tötet. Oder meinetwegen auch davor. Horrorszenario? Vielleicht. Aber ein sehr realistisches. Denn genau solche Dinge passierten und passieren in Ländern, wo die Regierung durch und durch korrupt oder einfach nicht mehr handlungsfähig ist (fand aber beispielsweise auch im letzten Jugoslawien-Krieg statt, da wurden von den Serben auch Leute, vornehmlich (zumindest recht häufig) Familienväter, aus ihren Häusern geholt und direkt davor erschossen…. oder ihnen die Kehle durchgeschnitten). Oder beides. Doch das wird sowieso/auch hier kommen. Vieles deutet darauf hin (und Deutschland wird zu schwach sein, dem mit harter Hand und entschieden entgegenzuwirken, aus mehreren Gründen). Doch SO wird es wohl noch eine Weile dauern. Aber käme es so, wie von Dir gewünscht, hätten wir das schon viel früher. Vielleicht schon morgen.

      • Deutscher Patriot sagt:

        Doch es sollte sich schon jetzt ein jeder fragen, ob er sich auch in Zukunft noch auf seinen Schutz durch die Polizei verlassen möchte, oder nicht lieber/vorsichtshalber „vorsorgt“. 😉 Denn schon jetzt haben wir ja No-Go-Areas, wo sich die Polizei kaum bis gar nicht mehr hintraut. Und wenn, dann nur noch via dem Durchfahren dieser Gebiete. Also ohne den Wagen zu verlassen. Herrlich, nicht? Ich will mein Land, Deutschland, zurück! Verdammte Sch….! Doch da sehe ich schwarz. Nur umbringen oder unterdrücken lasse ich mich sicher von niemandem. Deshalb habe ich für mich die Frage, ob ich mich auch in Zukunft auf die Polizei verlassen möchte, längst beantwortet. 😉 Längst? Ja. Denn ich habe mich noch nie auf sie verlassen. Ich bin mit der Gewalt von Türken groß geworden. Immer wieder haben die mich (und auch meine (deutschen) Freunde, wenn sie hier und da mal dabei waren) überfallen, getreten, geschlagen und mir gedroht, mich abzustechen. Von mir, bzw. meinen Freunden, ging nie Stress aus. Auch haben wir nie provoziert – oder den „Boden dafür bereitet“. Immer, wirklich immer, ging aller Stress von den Türken aus.

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