Kiel. In dem schleswig-holsteinischen 60-Einwohner-Dorf Groß Weeden (Kreis Herzogtum Lauenburg) sollen nach Plänen der Landesregierung in den nächsten Wochen 1.500 sogenannter „Flüchtlinge“ untergebracht werden. Als Unterkunft soll eine ehemalige Großraum-Disco dienen, wie „Bild“ berichtet.
Es sei geplant, in einer ersten Welle 800 Asylanten in den Ort zu bringen, heißt es seitens der Landesregierung. Innenstaatssekretärin Manuela Söller-Winkler (SPD) äußerte dazu: „Mit der Einrichtung einer weiteren Erstaufnahme folgen wir dem Ziel, die Zahl der Erstaufnahmeplätze bis zum Jahresende auf 25.000 zu erhöhen.“
Die Einwohner des Ortes fühlen sich von der Maßnahme und den zu erwartenden Folgen überfordert. So sei die Infrastruktur nicht für solche Menschenmassen ausgelegt, wie die Ortsbürgermeisterin Iris Runge erklärte. „Das Frischwasser kommt durch teils marode Leitungen, und die Klärteiche sind auf 500 Bewohner ausgelegt.“ (ag)
Wann wacht der Rest unseres Volkes endlich auf?
Wohl nie. Den einen geht es noch zu gut, die anderen meinen, dass es ihnen gut ginge…. oder dass sie auch mal jenes erreichen können, was die einen, wohlhabenden, haben. Das passiert aber nie.
60-Einwohner-Dorf – irgendwann, aber immer schneller werden die Bürger von ihrer Wahlentscheidung eingeholt. Aber auch dort muß die Ortsbürgermeisterin letztendlich gute Miene machen, um nicht in den Medien „zerlegt“ zu werden. Vielleicht findet sich auch jemand, der noch ein Willkommensfest veranstaltet und den jungen Männern („80% der Flüchtlinge junge kräftiggebaute, alleinstehende Männer“ ( Focus Mgazin Nr. 42-2015 ) das Essen serviert, die Sanitäranlagen putzt und die Betten macht.
Das ist Mord an den Dorfbewohnern! Und legitimierte Landnahme durch Kulturbereicherer. Pfui Teufel!
Empfehle Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung beim zuständigen Verwaltungsgericht gegen das Innenministerium.
Eine Überlastung der Frischwasserversorgung und Abwasserentsorgung kann auf keinen Fall hingenommen werden.
Das wäre lebensgefährlich.
…
Schickt die Asylanten, die nicht anderweitig untergebracht werden können, bitte ins Bundeskanzleramt und ins Bundespräsidialamt.
Sollen sich diese beiden Großmäuler selbst mit der von ihnen angerichteten Katastrophe herumschlagen.