Wien. Der Sachbuchautor Thilo Sarrazin („Deutschland schafft sich ab“) redete auf einer Veranstaltung der FPÖ Klartext zur Asylkrise und den Folgen für Europa. Organisiert wurde der Vortragsabend vom Freiheitlichen Bildungswerk und dem Liberalen Klub.
Wie sehr das Thema der „neuen Völkerwanderung“, unter dem die Veranstaltung stand, die Menschen bewegt, machen zwei Zahlen deutlich. So war der Saal am Wienerberg mit 500 Personen voll besetzt, zugleich verfolgten 37.000 Zuschauer die Reden über das Internet. Im ersten Vortrag stellte FPÖ-Chef HC Strache grundsätzliche Regelungen des Asylrechts heraus. „Und auch wenn es dieses Recht auf Asyl für alle gäbe, hätten die Migranten nur Anspruch darauf in dem Land, in dem sie erstmals europäischen Boden betreten.“ Zudem betonte Strache, daß Wirtschaftsflüchtlinge abgeschoben werden sollen.
Der ehemalige Bundesbankvorstand Sarrazin war sich mit dem FPÖ-Chef einig in der Ablehnung der sogenannten „Willkommenskultur“. Wie in der „Neuen Freien Zeitung“ zu lesen ist, warnte er die Zuhörer davor, daß Europa durch die Völkerwanderung einer „tiefgreifenden und unwiderruflichen kulturellen Veränderung“ ausgesetzt sei, da vor allem Muslime ankommen.
Lobend äußerte sich Sarrazin über den ungarische Regierungschef Viktor Orbán, der sich bemüht, die Kontrolle über seine Landesgrenzen zu behalten. (ag)
[…] Thilo Sarrazin und HC Strache warnen vor “neuer Völkerwanderung” […]
H.C. Strache for President!……öhm, Bundeskanzler. Und dann darf er uns gleich annektieren. 😉
Kann Ihnen da nur voll und ganz zustimmen!
Was zusammengehört soll zusammen sein.
Deutsche und Österreicher sind alles Detusche die nur zwei verschiedene Nationalstaaten trennt.
Ist ja nichts Neues dass vor der Völkerwanderung gewarnt wird. Und obwohl ich den grössten Respekt vor Sarzzin und Strache habe da sie gemeinsam gegen die politsche Korrekheit kämpfen und sich fuer ein Europa der Europäer einsetzen wäre es auch nicht schlecht wenn sie mal auf die Urspruenge des Multikulturalismus und ueberhaupt des Kulturmarxismus eingehen wuerden. Ich warte noch immer darauf dass sie auch mal darauf eingehen welchen essentiellen Anteil dass so genannte „auserwählte Volk“ an den Misseständen heutzutage hat wie es auch schon seit jeher hinter kosmopolitischen, altruistischen, egalitären und anderen volksfeindlichen Ideen wie dem Kommunismus/Sozialismus zusammen mit einem wertenihilistischen, ausbeuterischen Raubkapitlaismus steckt. In der ganzen Sache mit der IS geht ja auch mal wieder wen wundert´s Israel vollkommen schadlos aus der Sache und kann noch seine Macht erweitern während es in den Ländern drumherum so brennt. Und die gleichen fuehrenden Zionisten die sagen das die westliche Welt mehr an so genannten „Fluechtlingen“ (kommen nur zum abkassieren in den Westen da die Tuerkei und andere sich auf dem Weg nach Europa befindende Länder von der UN als sicher eingestuft werden)aufnehmen soll, sagen dass die verschiedenen europäischen Völker keine eigene Kultur haben, das sogenannte Konzept der „Weissheit“ (Rasse ist nur ein soziales Konzept gemäss kulturmarxistische Ideologie) problematisieren und mit herbei gezauberten Schuldkomplexen kommen (Holocaust, Kolonialzeit) sagen gleichzeitig das zwar die Europäer keine genuinen Kulturen haben aber die Juden dagegen schon und das diese (die juedische Kultur) die einzige ist die es wert ist bewahrt zu werden. Auf der einen Seite sagen sie das alle Menschen gleich sind doch auf der anderen Seite vorenthalten sie den europäischen Völkern im Gegensatz zum eigenen das Recht auf eine kulturelle und ethnische Existenz und damit auf ueberhaupt irgendeine Form von Existenz.
Lieber NordicWarrrior,
Sie haben vollkommen recht. Argumentierte Strache allerdings so wahrheitsgetreu und vollständig, wie Sie das vorschlagen, wäre er auch sofort nur mehr im einstelligen Prozentbereich. Auch die Österreicher sind leider mehrheitlich zutiefst politisch desinteressiert, wie die übrigen Deutschen eben. Die wären sofort verschreckt und würden ihn gar nicht verstehen!!! Nur weil Strache oft so seicht redet und äußerst tagespolitisch unmittelbare Probleme überhaupt anspricht, hat er soviel Zuspruch.
In wirklichkeit sind Straches Aussagen kuschelweich, nur unsere Systemmedien blasen ihn zu einer Art weiß Gott wie entschlossenem Staatsführer auf. Strache dürfte aber vielleicht doch um einiges mehr wissen, als er sagt, da er sich in mit einem sehr gut informierten Umfeld umgibt. Aber er scheint klug genug zu sein, unseren leider zutiefst apolitsch gesonnenen Landsleuten nur ganz wenig und ganz leicht Verdauliches zuzumuten, oft leider richtig oberflächlich.
Hin und wieder spricht aus seinem Umfeld tatsächlich jemand Klartext: So wie z. B. der Abgeordnete Gudenus. Unter hysterischem Medienfeuer nimmt Strache seine Mitstreiter dann meist in Schutz, indem er öffentlich sagt, dieser oder jener habe das einfach nicht so gemeint… Nachdem unsere Medien, gRün*Inn_en+Rote nun Strache sowieso als DAS Feindbild schlechthin aufbauen, wird deren wahnwitziges Gezeter dann gar nicht mehr sooo groß beachtet. Selber schuld.
Wenn ich mich nicht irre, ist Strache kein ausgewiesener Freund Israels, also doch anders als Geerd Wilders…
Ich weiß, auch diese meine Antwort ist im Gegensatz zu Ihrem wirklich tiefsinnigen Beitrag (meine Anerkennung!) auch eher der Oberfläche verhaftet.
Werter Annuntiator,
Sie haben Recht Ihr Beitrag obwohl Ihnen zu Gute halten muss dass er die Formen bewahrt, lässt doch rein argumentativ gesehen einiges zu wuenschen uebrig. Mein Beitrag war im Uebrigen nicht dazu gedacht eine politische Analyse darueber abzugeben wie die FPÖ am meisten Stimmen bekommen kann. Es war eher eine Analyse ueber die wirklichen Hintergruende hinter den grössten, heutigen Problemen. Aber wie es scheint hat Sie dies ein wenig zu sehr ueberfordert was mir wiederum was mir durchaus leid tut.
Ich weiss auch das Strache mit der vollkommenen Wahrheit wahrscheinlich nicht sehr weit kommen wuerde, die Österreicher sind aber dennoch im Vergleich zu den Deutschen um einiges patriotischer und Haider der doch um einiges radikaler war als Strache hatte doch zu dem damaligen Zeitpunkt das Rekordergebnis der FPÖ erzielt. Was hingegen Straches Verbindung zu Israel betrifft so bin ich mir darueber noch nicht ganz sicher. Klar ist aber das mehrere Politiker ob nun Geert Wilders, der amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republikaner Rand Paul und viele andere alle vorher gute Ansätze gehabt haben und wie wirkliche Alternativen aussahen die sich aber letzten Endes als Marionetten entpuppt haben. Geert Wilders interessirt nur der Kampf gegen den Islam, der Erhalt des holländischen Volkes oder Europas interessiert ihn nicht im geringsten. Das zeigt zum Beispiel das er sich mit der Zionistin Pamela Geller die der Meinung das Europa wegen seinem ach so bösen Antisemitismus es verdient von Israel mit Atombomben vernichtet zu werden. Oder Rand Paul der zuerst auf die ueberhohe Kriminalität der Schwarzen in den USA hinweist und sosnt meherere andere politisch inkorrekte Sprueche von sich gibt und kaum kommt er von seinem Besuch in Israel zuruech ist er vollkommen lammzahm und erzaählt irgendetwas davon das er die Stimmen der Schwarzen unbedingt haben will. Das gleiche gillt auch fuer die Schwedendemokraten (SD) die erst eien genuine nationalsitische Partei waren die sich um die Interessen des schwedischen Volkes und dessen Bewahrung interesseierte und nachher mit immer mehr Zionisten in der Partei sich grudnlegend geändert hat. Die Partei ist schwerst liberal geworden, die alten treuen Nationalsiten und Konservative sind rausgeekelt worden und die Partei ist mehr und mehr intern undemokratischer geworden. Die Partei wird nur noch von einer kleienn Clique beherrscht die jeden der abweicht auch wenn er nur das falsche Buch liest (z. Bsp. ein Ernst Juenger Buch) dann wird er sofort aus der Partei geschmissen. Die Parteispitze ist sogar schon soweit gegangen und sich von ihrem Jugendverband (ueber 5000 Mitglieder) getrennt wegen angeblichem Ungehorsam und ideologischer Abweichungen. Sie können mir sagen was sie wollen aber es gibt eine ersichtliche Verbindung zwischen dem Zionismus und dem Wandel innerhalb ehemals nationalsitischer/konservativer Parteien in Parteien die sich von den Altparteien kaum unterscheiden.
So und wenn Sie das jetzt ueberfordern sollte dann machen Sie sich nicht die Muehe mir zu antworten.