Ljubljana. Die slowenische Regierung will zur Bewältigung des Asyl-Ansturms das Militär einsetzen. Das teilte sie nach einer nächtlichen Krisensitzung am Dienstag mit.
Schon am heutigen Tag beschäftigt sich das Parlament mit einem entsprechenden Gesetzesentwurf, der der Armee „unter sehr speziellen Umständen zusätzliche Aufgaben“ erteilen soll, wie es im Nachrichtenmagazin „Focus“ heißt. Wie es weiter hieß, gehe es darum, die Polizei „bei der Kontrolle und dem Schutz der nationalen Grenzen und der Aufrechterhaltung der Ordnung“ zu unterstützen.
Allein am Montag waren 8.000 Asylbewerber in Slowenien eingetroffen. Das kleine Land ist nach eigener Aussage mit der Situation überfordert. Gestern berichtete EuroNews über die angespannte Lage an der slowenisch-kroatischen Grenze: „Slowenien und Kroatien haben teilweise ihre Grenzen für Flüchtlinge geschlossen. In der Folge kam es zu chaotischen Zuständen auf der sogenannten Balkanroute. Tausende Menschen harrten im Dauerregen vor den Grenzübergängen in Serbien Richtung Kroatien und in Kroatien gen Slowenien aus“ (s. Video). (ag)
Laibach heißt die Stadt, nicht Ljubljana.
Diese Asylforderer müssen aufgehalten und zurückgedrängt werden, Land für Land, raus aus Europa zurück auf ihre Heimatkontinente.
Alle Grenzen in und um Europa müssen massiv befestigt und gesichert werden und dies dauerhaft bleiben.
Spezielle Grenztruppen sind dafür aufzustellen.
Damit dies geschieht, müssen sich die neue deutsche Volksbewegung und deren Verbündete in den anderen Staaten Europas, durchsetzen.