DPolG-Chef zum Asyl-Ansturm: „Unsere innere Ordnung ist in Gefahr, wir stehen vor sozialen Unruhen“

19. Oktober 2015
DPolG-Chef zum Asyl-Ansturm: „Unsere innere Ordnung ist in Gefahr, wir stehen vor sozialen Unruhen“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Asyl-Ansturm geht ungebremst weiter. Nach wie vor gelangen pro Tag im Schnitt 10.000 sogenannte „Flüchtlinge“ die Bundesrepublik Deutschland. Daß diese Entwicklung nicht ohne Folgen bleiben kann, beginnt sich nach und nach auch bei Verwaltung und Behörden herumzusprechen. Jetzt fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) einen Grenzzaun an der deutschen Grenze, um die andrängenden „Flüchtlings“-Ströme aufzuhalten. Deutschland dürfe nicht länger das Signal „Kommt alle her“ aussenden, erklärte der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt gegenüber der „Welt am Sonntag“.

„Wenn wir ernstgemeinte Grenzkontrollen durchführen wollen, müssen wir einen Zaun entlang der deutschen Grenze bauen“, sagte Wendt weiter. Er begründet seine Forderung damit, daß ein Zaun eine erwünschte Kettenreaktion auslösen könnte: „Wenn wir auf diese Weise unsere Grenzen schließen, wird auch Österreich die Grenze zu Slowenien schließen. Genau diesen Effekt brauchen wir.“ Die geplanten „Transitzonen“ könne es ohne Grenzzaun nicht geben. „Unsere innere Ordnung ist in Gefahr, wir stehen vor sozialen Unruhen, jemand muß jetzt die Notbremse ziehen“, sagte Wendt außerdem.

Am Samstag waren die ersten Busse mit „Flüchtlingen“ aus Kroatien in Deutschland eingetroffen, nachdem die ungarisch-kroatische Grenze in Slowenien jüngst geschlossen wurde. Sowohl Kroatien als auch Slowenien wollen den Transportkorridor aufrechterhalten. Vorausgesetzt, Österreich und Deutschland nehmen die Flüchtlinge auch weiterhin auf. (mü)

6 Kommentare

  1. Der Wissende sagt:

    Du wählst sie aber doch immer.

  2. hingucker sagt:

    Um schnellstens alle Bürger wachzurütteln, die die Regierungsparteien noch bei dem Mist unterstützen, müsste folgendes geschehen:
    Alle freiwilligen Helfer müssten nach hause gehen. Die Polizei macht mal 2 Wochen Dienst nach Vorschrift und alle Beamten, die den offensichtlichen Schwachsinn erkennen, lassen sich für 2 Wochen krank schreiben.
    Dann – liebe Frau Merkel, kommt ganz schnell ihre Unverantworlichkeit der heimischen Bevölkerung gegenüber zutage und die Bürden, die sie bequem aus ihrem Sessel von sich geben. die andere ausbaden mussen.
    Übrigens, es gilt immer noch: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

  3. A.S. sagt:

    Das System der BRD, jener Organisationsform der Fremdherrschaft über das deutsche Volk, wankt.
    Die Bonzen desselben bekommen es zunehmend mit der Angst um ihre maßlos überbezahlten Posten zu tun, deshalb schlagen sie nun Alarm.
    Sie wollen aber keinesfalls das deutsche Volk retten, sondern lediglich seine Abschaffung in ruhigere und sicherere Bahnen zurücklenken.

  4. Lisa B. sagt:

    Baut doch einfach den Zaun! Oder müsst Ihr erst Mutti fragen, weil Ihr nicht erwachsen genug seid? Wie erbärmlich, dieses Gejammer!

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