Hannover. Im Mordprozeß um den Todesfall der achtjährigen Jenia M. hat das Schwurgericht in Hannover den Angeklagten Ibrahim B. zu lebenslanger Haft verurteilt.
Das Urteil folgt dabei der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die hält es für erwiesen, daß der Angeklagte das Kind am 7. September 2007 in seine Gewalt brachte, es sexuell missbrauchte und anschließend tötete. Das Motiv des türkischen Täters soll sein Hass auf die Roma-Familie seines Opfers gewesen sein, wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet. „Wenn man ein Kind tötet, leidet die Familie ein leben lang“, soll Ibrahim B. gegenüber Mitgefangenen gesagt haben. Die Aussagen ehemaliger Mitgefangener brachten die Justiz auf die richtige Spur.
Im letzten Jahr war Ibrahim B. für einen weiteren Kindsmord an dem fünfjährigen Dano bereits zu lebenslanger Haft verurteilt worden. (ag)
Was bedeutet das schon in der linkslastigen BRD mit seiner Kuschel-Justiz? Das ist doch die Sozi-Wählerschaft. Der Schweinehund wird spätestens in acht Jahren wieder auf die Menschheit losgelassen!